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Low-Carb Blaubeer-Joghurt-Flan
Low-Carb Blaubeer-Joghurt-Flan
Ich fahre regelmäßig nach Spanien in Urlaub, wodurch meine eigenen Gerichte oftmals von der spanischen Küche beeinflusst sind. So auch mein Low-Carb Blaubeer-Joghurt-Flan. Viele spanische Gerichte esse ich unglaublich gerne. Es gibt auch super leckere Nachspeisen. Und so hat mich dann die typische spanische Nachspeise „Flan“ dazu inspiriert eine eigene Low-Carb Variante zu kreieren.
Weshalb eigentlich Low-Carb?
Ich werde oft gefragt, „Weshalb kochst Du nicht die normalen Oringinal-Rezepte und erfindest stattdessen immer eine Abwandlung?“ oder „Weswegen muss es immer Low-Carb sein? Das ist doch nichts, das ganze Leben Diät halten zu müssen. Du verpasst dadurch doch so viel Leckeres!“
Für mich ist die Low-Carb Ernährung keine Diät. Für mich ist es eher eine Lebenseinstellung mich gesund zu ernähren. Meiner Meinung nach übe ich keinen Verzicht, denn meine Rezepte, wie beispielsweise der Low-Carb Blaubeer-Joghurt-Flan, sind super lecker und mindestens genauso gut wie der „normale“ Flan. Zudem ist es mir sehr wichtig mich damit zu beschäftigen was ich esse und welche Auswirkungen es auf meinen Körper hat. Hierzu finde ich das Zitat des Philosophen Ludwig Feuerbach sehr passend: „Du bist, was du isst.“ Da stimme ich ihm voll und ganz zu. Denn unsere Ernährung ist ein wichtiger Faktor für unsere Gesundheit.
Blaubeeren sind super gesund
Blaubeer-Saison ist von Juli bis September. Die super gesunden Beeren sind allerdings das ganze Jahr über bei uns im Supermarkt erhältlich. Blaubeeren oder auch Heidelbeeren stärken aufgrund ihres hohen Vitamin C und Vitamin E Gehaltes unser Immunsystem, was uns vor Erkältung und grippalen Infekten schützt. Außerdem reduzieren sie unser Bauchfett. Das gelingt durch die enthaltenen Pflanzenstoffe, die Polyphenole, die die Bildung von Fettzellen reduzieren können. Die kleinen blauen Beeren sind auch leistungssteigernd, da durch ihren hohen Gehalt an Vitamin C Mineralstoffe, die die Blutbildung und den Sauerstofftransport in den Zellen fördern, besser aufgenommen werden. Blaubeeren stärken übrigens das Herz, da sie Arterienverkalkung vorbeugen können. Und sie enthalten enorm viele Antioxidantien, was sich unter anderem positiv auf den Blutdruck auswirkt. Wenn es um unsere Gesundheit geht sind Blaubeeren also echte Gesundmacher.
Low-Carb Blaubeer-Joghurt-Flan
Servings: 5 PortionenZutaten
- 200 g Blaubeeren
- 250 g Schlagsahne
- 200 g Griechischer Joghurt
- 2 Eier
- 2 Eigelb
- 2 EL Kokosblütenzucker
- 1 Schote Vanille
Anleitungen
- Ofen bei 160 Grad Umluft vorheizen.
- Schlagsahne aufkochen und vom Herd nehmen. Dann den Griechischen Joghurt unterrühren.
- Vanilleschote auskratzen und mit den Eiern, dem Eigelb und dem Zucker in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät sehr schaumig schlagen.
- Die Schlagsahne mit dem Joghurt hinzufügen und mit dem Handrührgerät vermengen.
- Fünf Förmchen zur Hand nehmen und die Blaubeeren darin verteilen.
- Die schaumige Flanmasse über die Blaubeeren geben.
- Die Förmchen in einem Wasserbad in den vorgeheizten Backofen stellen und etwa 1 Stunde stocken lassen.
- Vor dem Servieren den Flan gut auskühlen lassen und mit einem Messer vom Förmchenrand lösen, so dass er gestürzt werden kann.
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Rückblick und Ausblick 2020
Rückblick und Ausblick 2020
Diesen Dezember habe ich mich mit meinem Rückblick und Ausblick 2020 befasst. Zum Ende jeden Jahres nehme ich mir insgesamt einen Tag lang Zeit und lasse alles, was so los war in dem jeweiligen Jahr, Revue passieren. Im Anschluss daran mache ich mir Gedanken dazu, wie ich das nächste Jahr für mich gestalten möchte.
Was ich 2020 gelernt habe
Das Jahr 2020 hat mir durch Corona ganz deutlich gezeigt, wie wichtig es ist flexibel zu sein und positiv zu denken. Ich habe auch gelernt, wie stark ich wirklich bin. In manchen Momenten lag ich am Boden und war fast am verzweifeln. Ich dachte, ich hätte keine Kraft mehr. Und am Ende habe ich dann doch irgendwelche Energien mobilisiert und weitergemacht. Keine Ahnung, wo diese Energien herkamen. Das Wichtige für mich ist das Wissen, dass sie irgendwo in mir schlummern, falls ich sie wieder einmal benötigen sollte. Und dieses Wissen gibt mir Sicherheit. Eine Sicherheit und auch Kraft, die ich in das Jahr 2021 mitnehme.
Weshalb ich mir Ziele setze
Natürlich plane ich nicht jeden Tag bis ins Detail durch. Denn wir alle wissen ja wie oft etwas völlig unvorhergesehenes passiert.
Mein Rückblick und Ausblick 2020 dient dazu zu sehen, was ich von dem erreicht habe, was ich mir für das Jahr vorgenommen hatte. Und darüber nachzudenken, ob und wie ich mich persönlich und beruflich weiterentwickelt habe. Die Erkenntnisse aus diesen Überlegungen nutze ich dazu, das vor mir liegende Jahr so zu gestalten, dass ich im kommenden Dezember sagen kann, „das war ein gutes Jahr, in dem ich viel gelernt und erreicht habe“.
Ich möchte nicht auf der Stelle treten und es ist mir sehr wichtig mich weiterzuentwickeln. Weiterentwicklung geschieht für mich auf unterschiedlichen Ebenen. Beispielsweise auf persönlicher und beruflicher Ebene.
Wie ich mir Ziele setze
Ich fange mit einem groben längerfristigen Plan an. Einem Drei- oder Fünfjahresplan. Das hat auch schon mein Opa gemacht. Er hat sich beispielsweise mal das Ziel gesetzt in fünf Jahren sein eigenes Haus zu bauen. Das hat er dann auch durchgezogen. Durch harte Arbeit und eine unglaubliche Zielstrebigkeit. Mein Opa war insgesamt ein toller Mann.
Sobald ich meinen langfristigen Plan kenne, breche ich ihn auf die einzelnen Jahre herunter. Und wenn der Plan, was ich bis Ende 2021 erreicht haben möchte, steht, beginne ich mit der Quartals- oder Monatsplanung. Die Quartals- und Monatsplanung ist eine super Orientierungshilfe meinen Jahresplan nicht aus den Augen zu verlieren: Wenn ich es aufgrund von äußeren Umständen mal nicht schaffe ein Monatsziel zu erreichen, so kann ich hier flexibel sein und umplanen und mein Jahresziel dennoch erreichen.
Als Besitzerin eines Fitnessstudios, das aufgrund von Corona im Jahr 2020 über mehrere Monate geschlossen wurde, habe ich mir für die Zukunft vorgenommen mir noch ein zweites Standbein aufzubauen. Das ist mein langfristiges Ziel. An der Umsetzung dieses Ziels arbeite ich bereits im Januar 2021 ganz konkret.
Das hat mich im Dezember 2020 froh gestimmt:
Mein Lieblingslied im Dezember: Resistiré 2020
Meine Lieblingsserie im Dezember: Weihnachten zu Hause
Mein Lieblingsessen im Dezember: Low-Carb Bratäpfel aus dem Backofen
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Low-Carb schwäbischer Linseneintopf mit Saitenwürstchen
Low-Carb schwäbischer Linseneintopf
Weshalb ich mein Low-Carb schwäbischer Linseneintopf mit Saitenwürstchen Rezept so sehr liebe und so regelmäßig zubereite? Wahrscheinlich liegt es an meiner schwäbischen Herkunft. Uns wird die Liebe für das schwäbische Essen praktisch mit in die Wiege gelegt. In Schwaben werden wir mit Linsen und Spätzle groß und jede Familie hat ihr eigenes „geheimes“ Rezept dafür. Also ist es kein Wunder, dass mein absolutes Lieblingsessen schon immer der Linseneintopf meiner Mutter war und noch immer ist. Diesen habe ich mir sogar zu jedem meiner Geburtstag zum Mittagessen gewünscht. Mittlerweile ist es nun schon eine echte Tradition, dass er an meinen Ehrentag auf den Tisch kommt.
Da ich aufgrund meiner Low-Carb-Ernährung keine Spätzle mehr esse, lasse ich sie einfach weg. Und seitdem gibt es an meinem Geburtstag Low-Carb schwäbischer Linseneintopf mit Saitenwürstchen.
Das geheime Familienrezept
Das Geheimrezept meiner Mutter für schwäbischen Linseneintopf ist einfach fantastisch und unschlagbar im Geschmack. Es gibt kein besseres Familienrezept. Das weiss ich so sicher, da ich schon sehr viele verschiedene Linseneintöpfe probiert habe. Ich lebe ja schließlich in Schwaben und da bleibt es nicht aus, unser Nationalgericht auch mal bei Freunden oder im Restaurant zu essen.
Low-Carb schwäbischer Linseneintopf mit Saitenwürstchen ist also eigentlich das geheime Familienrezept meiner Mutter. Aber da es sich dabei um den weltbesten Linseneintopf handelt, führt für mich keine Weg daran vorbei dieses Rezept mit Euch zu teilen.
Linsen sind super gesund
Ich finde Linsen klasse. Nicht nur weil sie der Hauptbestandteil meines Lieblingsessens sind, sondern auch weil ich ein gesundheitsbewusster Mensch bin: Linsen enthalten viele Vital- und Nährstoffe und sind zudem kalorienarm. Sie sind auch ein wichtiger Lieferant für pflanzliche Proteine. Keine andere Hülsenfrucht enthält so viel Eiweiß wie Linsen, wodurch sie für Vegetarier und Veganer einen idealen Fleischersatz darstellen. Linsen haben zudem einen hohen Anteil an Ballaststoffen und komplexen Kohlenhydraten (das sind die Guten, die man essen darf, auch wenn man sich Low-Carb ernährt 😉). Sie sorgen auch dafür, dass man lange satt und der Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum stabil bleibt. Das beugt Heißhungeratacken vor. Die Hülsenfrucht ist so gesund, da sie auch zahlreiche Mineralstoffe wie beispielsweise Magnesium oder Kalzium und B-Vitamine, die wichtig für unser Nervensystem sind, enthält. Linsen besitzen auch das Spurenelement Eisen, über das einem Eisenmangel vorgebeugt werden kann.
Low-Carb schwäbischer Linseneintopf geht auch vegan
Linsen sind nicht nur meine Leibspeise, sondern auch noch mega gesund. Und aufgrund ihres hohen Anteils an pflanzlichem Protein sind sie der ideale Fleischersatz für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. In meiner Familie lieben alle den Linseneintopf meiner Mutter. Und wenn meine Schwester zu Besuch kommt, die sich vegan ernährt, kommt mein Low-Carb schwäbischer Linseneintopf ein bisschen abgewandelt auf den Tisch: Ich lasse dann einfach den Speck und die Würstchen weg. Und schon haben wir ein Gericht das, wir alle so sehr lieben und auch gemeinsam essen können.
Low-Carb schwäbischer Linseneintopf
Dieser schwäbische Linseneintopf ist das geheime Familienrezept meiner Mutter. Und da es sich dabei um den weltbesten Linseneintopf handelt, führt für mich keine Weg daran vorbei dieses Rezept zu teilen. Aus dem Linseneintopf wird auch ganz schnell und unkompliziert das perfekte vegetarische oder vegane Essen: Einfach nur den Speck und die Würstchen weglassen.Servings: 4 PersonenKochutensilien
- Dampfkochtopf
Zutaten
- 200 g Linsen
- 500 ml Wasser
- 50 g Frühstücksspeck
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Stange Lauch
- 4 Frühlingszwiebeln
- 4 Karotten
- 1 Packung Suppengemüse (TK)
- 2 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- 1 Loberblatt
- 50 ml Balsamico Essig
- 100 ml Rotwein
- 100 ml Wasser
Saitenwürstchen
- 4 Paar Putensaitenwürstchen
Anleitungen
- Linsen in einem Gefäß mit 500 ml heißem Wasser 6 Stunden einweichen.
- Speck klein schneiden. Zwiebeln, Knoblauch, Karotten, Lauch und Frühlingszwiebeln schälen, waschen und würfeln.
- Das Öl in einem Dampfkochtopf erhitzen, Speck darin anbraten und dann Zwiebel und Knoblauch beifügen. Andünsten, salzen und pfeffern.
- Karotten, Suppengrün, Lauch und Frühlingszwiebeln dazugeben und mit anbraten.
- Das Gemüse mit den Linsen und dem Wasser, in das sie eingelegt waren, ablöschen und Lorbeerblatt hinzufügen.
- Balsamico, Rotwein und Wasser ebenfalls in den Topf geben und alles aufkochen lassen.
- Dampfkochtopf schließen und den Linseneintopf 20 Minuten unter Druck kochen.
- Sobald die Linsen fertig gekocht sind Saitenwürstchen in den Topf legen und warm werden lassen. Vorsicht, dass sie nicht plazen.
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Low-Carb Chicorée-Salat mit Obst und Ei
Low-Carb Chicorée-Salat mit Obst und Ei
Als Vorspeise mache ich sehr gerne meinen Low-Carb Chicorée-Salat mit Obst und Ei. Er ist schnell zubereitet, gesund und mal eine leckere Abwechslung ist zu den „normalen“ Blattsalaten. So wird bereits der Einstig ins Essen zum Genuss.
Chicorée ist eine Wohltat für den Bauch
Chicorée enthält große Mengen an Inulin, was ihn zu einer Wohltat für unseren Bauch macht. Der lösliche Ballaststoff Inulin „füttert“ die nützlichen Bifidusbakterien im Darm und hat dadurch auch eine positive Wirkung auf unsere Abwehrkräfte. Außerdem fördert der in ihm enthaltene Bitterstoff die Aktivität von Galle, Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm. Das macht meinen Low-Carb Chicorée-Salat so unheimlich gut für die Verdauung, den Stoffwechsel und den Kreislauf. Chicorée ist zudem eine kalorienarme Sprosse, die reich an Kalium, Folsäure, Zink sowie den Vitaminen A, B und C ist.
Salat mit besonderer Note
Die besondere Note ist der leicht bittere Geschmack von Chicorée. Dieser passt ebenso gut zu Fleisch wie zu Früchten. Die bittere Note des Chicorée ist geschmacklich zwar nicht für jeden etwas, aber in der richtigen Kombination, wie bei meinem Low-Carb Chicorée-Salat mit Obst und Ei, tritt das Bittere in den Hintergrund. Außerdem wird dem Körper über die zahlreichen Vitamine, Mineralien und Bitterstoffe Gutes zugeführt. Und das tolle ist, dass der Salat durch die Äpfel, Mandarinen und das Curry super lecker schmeckt.
Low-Carb Chicorée-Salat Variationen
Natürlich kannst Du den Salat auch an Deinen eigenen Geschmack oder eventuelle Unverträglichkeiten anpassen. Anstelle von Erdnüssen können beispielsweise Walnüsse oder Pinienkerne eine gute Alternative sein. Und falls Du keine Mandarinen im Haus hast, kannst Du auch Orangen verwenden. Ich selbst probiere immer zuerst die unterschiedlichsten, auf den ersten Blick manchmal auch die wildesten, Kombinationen aus, bis ich genau das Rezept gefunden habe, das mir am besten schmeckt. Der Low-Carb Chicorée-Salat mit Obst und Ei trifft genau meinen Geschmack. Und vielleicht ja auch Deinen…
Low-Carb Chicorée-Salat mit Obst und Ei
Als Vorspeise mache ich sehr gerne meinen Low-Carb Chicorée-Salat mit Obst und Ei. Er ist schnell zubereitet, gesund und mal eine leckere Abwechslung ist zu den „normalen" Blattsalaten. So wird bereits der Einstig ins Essen zum Genuss.Servings: 4 PortionenZutaten
- 4 Chicorée
- 6 Eier
- 2 Äpfel
- 2 Mandarinen
- 2 EL Erdnüsse (gehackt)
Dressing
- 150 g Saure Sahne
- 2 EL Creme fraiche
- 1 Mandarine (Saft)
- 1 TL Currypulver
- Salz
- Pfeffer
- Cayennepfeffer
Anleitungen
- Eier hart kochen, abschrecken, pellen, längs vierteln und quer in mundgerechte Stücke teilen.
- Chicoree abbrausen, putzen und den Strunk herausschneiden. Blätter abtrennen, trocken tupfen und in Streifen schneiden.
- Äpfel waschen, vierteln, enkernen und in kleine Würfel schneiden.
- Madarinen schälen und klein schneiden.
- Chicoree, Eier, Äpfel, Mandarinen und Erdnüsse in einer Schüssel mischen.
Dressing
- Für das Dressing Madarinensaft mit saurer sahne, Creme fraiche und Currypulver verrühren und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.
- Das Dressing über den Schüsselinhalt geben und vermengen.
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Low-Carb Schoko-Mandel-Kuchen
Low-Carb Schoko-Mandel-Kuchen
Ab und zu habe ich nach dem Essen, oder auch einfach mal so Zwischendurch, Lust auf etwas Süßes. Das sollte dann aber keine Zuckerbombe oder total ungesund sein. Mein Low-Carb Schoko-Mandel-Kuchen gehört zu den Low-Carb Rezepten, die ich mir für genau solche Gelegenheiten ausgedacht habe.
Schokolade macht glücklich und ist gesund
Low-Carb Ernährung und Schokolade, passt das überhaupt zusammen? Ja, das passt! Und zwar dann, wenn ausschließlich 100% CACAO PUR Schokolade gegessen oder zur Zubereitung von Gerichten verwendet wird.
Da ich mich Low-Carb ernähre, verwende ich für meine Gerichte Schokolade, die einen 100 prozentigen Kakaoanteil hat. Denn bei ihr ist der Zuckeranteil minimal und sie verfügt darüber hinaus über viele gesundheitsfördernde Eigenschaften.
Gesunde Schokolade ist etwas teurer, da ihr Kakaoanteil so hoch ist. Aber die Geldinvestition lohnt sich, denn Kakao in seiner natürlichen Form, der Kakaobohne, ist unglaublich gesund: Er ist reich an Nährstoffen, wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Ballaststoffen. Kakao kann den Blutdruck senken und dadurch das Schlaganfallrisiko minimieren. Er kann Krebs und dem Alterungsprozess vorbeugen. Er hilft dabei den Blutzuckerspiegel zu senken, Stress abzubauen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Außerdem macht er glücklich, was an dem darin enthaltenen Serotonin und Dopamin liegt.
Low-Carb Schoko-Mandel-Kuchen vielfältig genießen
Das tolle an meinem Low-Carb Schoko-Mandel-Kuchen ist, dass ich ihn auf so vielfältige Weise anbieten oder naschen kann. Als raffiniertes Kuchen-Dessert zum Espresso nach dem Essen rundet er eine Essenseinladung wunderbar ab. Und er eignet sich auch ganz großartig als süßes Fingerfood auf einem Buffet. Hierzu schneide ich ihn einfach in 1,5 cm große Würfel.
Low-Carb Schoko-Mandel-Kuchen
Das tolle an meinem Low-Carb Schoko-Mandel-Kuchen ist, dass er auf so vielfältige Weise zum Einsatz kommen kann. Als raffiniertes Kuchen-Dessert zum Espresso nach dem Essen rundet er eine Essenseinladung wunderbar ab. Und er eignet sich auch ganz großartig als süßes Fingerfood auf einem Buffet. Hierzu schneide ich ihn einfach in 1,5 cm große Würfel.Gesunde Schokolade ist etwas teurer, da ihr Kakaoanteil so hoch ist. Aber die Geldinvestition lohnt sich, denn Kakao in seiner natürlichen Form, der Kakaobohne, ist unglaublich gesund.Zutaten
- 150 g Mandeln (geschält und gemalen)
- 4 Eier
- 50 g 100 % Cacao Pur Schokolade
- 1 Bio Zitrone
- 3 EL Kokosblütenzucker
- 1 Vanilleschote
- Butter für die Form
Anleitungen
- Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
- Die Schokolade fein hacken. Die Eier trennen. Die Eiweiße mit 2 EL kaltem Wasser steiff schlagen. Das Vanillemark und den Zucker unter ständigem schlagen einrieseln lassen und weiter schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann die Eigelbe unterrühren.
- Die Zitrone heiss abspühlen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben. Dann die Zitrone auspressen. Zitronenschale, Zitronensaft, die Schokolade und die Mandeln unter den Teig heben.
- Eine Springform (24 cm Durchmesser) fetten und den Teig einfüllen.
- Den Kuchen 45 Minuten backen.
- Den Kuchen nach dem Backen in der Form auskühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen.
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Low-Carb Karotten-Orangen-Süppchen mit Kräuter Topping
Low-Carb Karotten-Orangen-Süppchen
Ich bin selbst überrascht, dass es mit dem Low-Carb Karotten-Orangen-Süppchen nun schon die zweite Suppe auf meinen Blog geschafft hat. Eigentlich stehe ich selbst gar nicht so auf Suppen. Für mich ist das nur eine Vorspeise und kein echtes vollwertiges Gericht. Gerade weil ich so gerne esse, möchte ich dann auch satt davon werden. Aber irgendwie war mir letzte Woche nach einer Suppe. Vielleicht aufgrund des schmuddeligen ungemütlichen Wetters oder weil mir im Winter immer kalt ist. Und Suppen sind einfach perfekt, um sich aufzuwärmen.
Gerade weil ich keine große Suppen-Freundin bin und sie eher „langweilig“ finde, habe ich mir das Low-Carb Karotten-Orangen-Süppchen mit Kräuter-Topping ausgedacht. Denn es schmeckt super frisch, ist total lecker und irgendwie anders als gewöhnliche Suppen.
Ein Hoch auf die Orange
Karottensuppen sind immer alle gleich. Meine hingegen ist speziell. Das liegt an der darin enthaltenen Orange. Der Orangensaft verleiht der Suppe den besonderen Kick und die einzigartige Frische. Schon alleine der Duft einer Orange wirkt anregend und stimmt positiv, was uns nachgewiesener Weise gelassenen und gleichzeitig entspannter macht.
Die Orange ist zudem gesund und sorgt für ein gutes Sehvermögen. Das liegt an dem darin enthaltenen Provitamin A sowie den roten Pflanzenfarbstoffen, welche auch noch schöne Haut machen. Trotz des relativ hohen Anteils an Fruchtzucker, der den süßen Geschmack der Orange ausmacht, führt sie nicht zu einer Gewichtszunahme, da sie praktisch kein Fett enthält und nur wenige Kalorien hat. Ihr Saft ist extra gesund, denn er hat einen hohen Gehalt an Carotinoiden und Flavonoiden. Diese Antioxidanzien schützen vor Zellschädigungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und können sogar das Krebsrisiko senken.
So wird die Suppe zum veganen Hauptgang
In der richtigen Kombination kann das Low-Carb Karotten-Orangen-Süppchen mit Kräuter-Topping auch gut als Hauptgang gegessen werden: Mit einem einfachen grünen Salat mit Balsamico-Öl-Dressing und meinem Low-Carb Knäckebrot macht es satt und noch dazu glücklich.
Low-Carb Karotten-Orangen-Süppchen mit Kräuter-Topping
Karottensuppen sind immer alle gleich. Meine hingegen ist speziell. Das liegt an der darin enthaltenen Orange. Der Orangensaft verleiht der Suppe den besonderen Kick und die einzigartige Frische. Schon alleine der Duft einer Orange wirkt anregend und stimmt positiv, was uns nachgewiesener Weise gelassenen und gleichzeitig entspannter macht.Servings: 4 PersonenZutaten
- 750 g Karotten
- 2 Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1 l Gemüsebrühe
- 1 Bio-Orange
- 2 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Safran
Kräuter-Topping
- 5 Zweige Thymian
- 5 Zweige Petersilie
- 1 Prise Chilliflocken
Anleitungen
- Zwiebeln, Karotten und Knoblauch schälen und würfeln.
- Öl in einen Topf geben und erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig andünsten und Karotten dazugeben und kurz mit anbraten. Salzen und pfeffern. Mit der Gemüsebrühe und dem beigefügten Safran ablöschen und ca. 20 Minuten auf kleiner Hitze weich köcheln lassen. Dann mit dem Stabmixer pürieren.
- Orange waschen und trocken tupfen. Die Schale fein abreiben und den Saft auspressen und der Suppe beifügen.
Kräuter-Topping
- Kräuter waschen, fein hacken und mit den Chilliflocken vermischen.
- Suppe in Schälchen geben und mit dem Kräuter-Topping bestreuen.
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Einen Schritt nach vorne und zwei zurück
Einen Schritt nach vorne und zwei zurück
Es ist November und ich habe das Gefühl, wir haben einen Schritt nach vorne und zwei zurück gemacht.
Alles sah so gut aus. Im Juni durfte ich mein Fitnessstudio wieder öffnen und es lief, auch mit den zahlreichen Corona-Auflagen, wieder gut an. Und das obwohl die Sommermonate immer schwache Monate sind. Im Sommer betreiben die meisten Menschen Fitness lieber im Freien, anstelle sich in einem Fitnessstudio anzumelden, um dort zu trainieren.
Nach der Schließung im März ist jetzt alles bereits zum zweiten Mal geschlossen, und ich frage mich erneut, ob ich das mit meinem Fitnessstudio überleben werde. Ohne diese zweite Schließung hätte ich es ganz knapp geschafft. Aber was wird die Zukunft unter diesen neuen Voraussetzungen bringen?
Unterstützung von der Bundesregierung
Als Restaurants, Kinos, Theater und auch Fitnessstudios im November erneut schließen mussten, hieß es von der Bundesregierung, wir würden Unterstützung erhalten. In Form von einer Novemberhilfe sollte es 75 Prozent der Einnahmen geben, die im vorausgegangenen Jahr desselben Monats eingenommen worden waren.
Und so ging der Lauf auf die staatlichen Einrichtungen los, die allerdings überhaupt nichts wussten und daher keine Informationen weitergeben konnten. Zumindest konnte ich über den Verlauf von ein paar Wochen hinweg herausfinden, dass sich meine Steuerberaterin um die Beantragung der Unterstützung kümmern muss. Außerdem erfuhr ich, die 75 Prozent waren uns gar nicht sicher. Je nachdem, wie die Prüfung ausfallen würde, könnten es auch nur 25 oder 50 Prozent der Einnahmen des Vorjahresmonats sein.
Positive Nachricht
Ende November kam dann endlich die Nachricht, auf die ich so sehr gewartet hatte: Ich werde eine kleine staatlich Unterstützung erhalten. Puh! Was für eine Erleichterung etwas Geld zur Verfügung zu haben, um meine Mitarbeiter zahlen und gleichzeitig weiter um das Überleben meines Fitnessstudios kämpfen zu können.
Dennoch ist noch immer alles offen. Die Zukunft hängt davon ab, wie lange der Lockdown andauern wird und ob uns allen im Anschluss noch die finanziellen Mitteln für Sport im Fitnessstudio zur Verfügung stehen werden. Daher herrscht bei mir im Moment das Gefühlt vor einen Schritt nach vorne und zwei zurück gemacht zu haben.
Ein positives Mindset
Ich werde dennoch versuchen mich nicht unterkriegen zu lassen und positiv in die Zukunft zu blicken. Denn ein positives Mindset ist die Grundvoraussetzung dafür, dass alles gut werden wird.
Wenn ich fest an mich und eine positive Zukunft glaube, dann wird es auch so kommen. Der Weg dorthin wird sich ergeben. Keine Ahnung wie er aussehen wird. Den für mich richtigen Weg wird es geben und ich werde ihn finden. Ich muss nur positiv und flexibel bleiben.
Und das hat mich im November 2020 positiv gestimmt:
Meine Lieblingsserie im November 2020: Lucifer
Mein Lieblingsslied im November 2020: Mehr davon von Lotte
Mein Lieblingsessen im November 2020: Schwäbischer Linseneintopf
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Low-Carb Apfelmus ohne Zuckerzusatz
Low-Carb Apfelmus ohne Zuckerzusatz
Wenn ich mein Low-Carb Apfelmus zubereite denke ich an meine Oma. Sie erzählt mir nämlich immer, dass früher das größte Glück einer Hausfrau ihr eingemachtes im Haus war. Warum? Ganz einfach: Es gab immer was zu Essen, auf das zurückgegriffen werden konnte. Das war so wichtig, da es nicht immer alles zu kaufen gab. Außerdem war es auch viel günstiger, das eigene Obst aus dem Garten, oder was einem sonst noch so zur Verfügung stand, zu verwenden. Ich muss dann immer lachen und denke mir „Das Einzige was ich einmache ist mein Low-Carb Apfelmus.“ Echt unglaublich, wie sich die Zeiten geändert haben! Die Geschichten meiner Oma zeigen mir, wie privilegiert wir heutzutage sind. Wir gehen in den Supermarkt und haben zu jeder Zeit Zugriff auf alles, was unser Herz gerade so begehrt. Ich habe nur mein Low-Carb Apfelmus ohne Zuckerzusatz in Gläsern im Keller stehen. Das bekomme ich in dieser Qualität und so gesund einfach nicht im Supermarkt. Und da ich es so gerne esse und es nicht ständig neu kochen möchte, lege ich mir immer einen Vorrat an. So habe ich, genau wie die Hausfrauen früher, immer etwas leckeres zu Essen im Haus. Und mein Apfelmus ist wirklich mein größtes Glück.
Wie ich mein Low-Carb Apfelmus pimpe
In mein Low-Carb Apfelmus muss unbedingt Ceylon Zimt mit hinein. Das verleiht ihm den ganz besonderen Geschmack. Außerdem hilft Zimt auch dabei, dass der Körper Kohlenhydrate langsamer aufnimmt und so der Blutzuckerspiegel nicht abrupt ansteigt.
Zimt ist eines der beliebtesten Gewürze. Ceylon Zimt ist nicht nur unglaublich schmackhaft sondern auch sehr gesund. Die in ihm enthalten ätherischen Öle wirken antientzündlich, antioxidativ und antibakteriell. Zudem verringern sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch neurologische Krankheiten wie zum Beispiel Alzheimer. Zimt kann sogar den Blutdruck senken. Es ist also rundum ein tolles Gewürz.
Das Besondere an meinem Apfelmus
Mein Low-Carb Apfelmus schmeckt super lecker, lässt sich gut einmachen und lagern, ist gesund und seine Inhaltsstoffe können Krankheiten vorbeugen.
In schöne Gläser abgefüllt ist es übrigens auch ein super Geschenk. Denn wer macht heutzutage überhaupt noch etwas ein und verschenkt es dann sogar. Ich nehme es beispielsweise gerne als kleines Mitbringsel zu Essenseinladungen mit. Und im diesjährigen Adventskalender ist es am 6. Dezember als besonderes Nikolaus-Geschenk zu finden.
Low-Carb Apfelmus ohne Zuckerzusatz
Mein Low-Carb Apfelmus schmeckt lecker, lässt sich gut einmachen und lagern, ist gesund und eignet sich super als Geschenk für Einladungen. Der Ceylon Zimt verleiht ihm eine ganz besondere geschmackliche Note und hat zudem gesundheitsförderliche Eigenschaften.Servings: 8 PortionenZutaten
- 3 kg Äpfel (Boskop)
- 3 Zitronen
- 3 Stangen Zimt (Ceylon)
- 150 ml Wasser
Anleitungen
- Äpfel waschen, vierteln und entkernen. Zitronen auspressen und die Schale von einer Zitrone zur Seite legen.
- Äpfel, Zimt, Zitronensaft und Zitronenschale sowie das Wasser in einen großen Topf geben und auf niedriger Hitze ca. 30 kochen lassen, so dass ein dickes Mus entsteht.Achtung: Immer mal wieder umrühren, ansonst könnte es anbrennen.
- Zimtstangen und Zitronenschale entfernen.
- Den Topf vom Herd nehmen. Ein Sieb sowie einen weiteren großen Topf oder eine große Schüssel bereit halten.
- Mit einem Schöpflöffel das Mus aus dem Topf nehmen und in das Sieb, mit dem darunter befindlichen Topf, schöpfen.
- Das Mus mit einem Löffel durch das Sieb streichen. Ab und zu die Apfelschale aus dem Sieb entfernen, um es besser durch das Sieb streichen zu können.
- Das fertige Mus aus dem Topf nehmen und einmachen.
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Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel
Warum ich Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel kreiert habe
Die Idee zu meinem Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel kommt von meiner Freundin Eva. Vor ein paar Wochen rief sie mich an und sagte mir, dass sie meine Rezepte so gerne mag. Sie würden immer gelingen und alle fänden sie so lecker. In der vorausgegangenen Woche hatte sie mehrmals mein Low-Carb Knäckebrot backen müssen, da ihr Freund es so sehr lieben und immer direkt aufessen würde. Nun sei sie auf die Idee gekommen, da sie sich mittlerweile auch Low-Carb ernährt, dass ich doch einen Low-Carb Riegel kreieren könnte. Vor allem unter der Woche wäre das für sie der ideale Snack für zwischendurch. Sie hätte eine Kleinigkeit, die schmeckt und die sie mit zur Arbeit nehmen kann. Und das tollste wäre, dass sie so einen Riegel ohne schlechtes Gewissen essen kann, wenn sie mal kurzfristig Energie braucht.
Also, liebe Eva, hier ist nun mein-dein Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel. Ich hoffe, er schmeckt Euch genauso gut, wie all meine anderen Kreationen. Mein Vater, der immer als Testperson herhalten muss, findet ihn klasse. Ich übrigens auch.
Warum ich gefriergetrocknete Früchte verwende
Bei meinem Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel habe ich gefriergetrocknete Erdbeeren verwendet. Das tolle an gefriergetrockneten Früchten ist, dass sie ohne Zuckerzusatz zu 100% aus reifen und aromatischen Früchten hergestellt werden. Auf diese Weise bleiben alle Nährstoffe, der Geschmack und die Form nahezu erhalten. So können alle saisonalen Früchte das ganze Jahr über gegessen werden.
Ein Grundrezept mit vielen Variationsmöglichkeiten
Da es zahlreiche gefriergetrocknete Früchte, als auch Nüsse gibt, kann jeder seine eigenen Lieblingssorten verwenden und ganz einfach mit der Grundmasse (Magerquark, Eier, Chiasamen, Agavendicksaft und Kokosöl) vermengen.
Für meine Schwester, die Veganerin ist, habe ich mir auch eine vegane Variante einfallen lassen: Für die Grundmasse nehme ich anstelle des Magerquarks Kokosjoghurt und anstelle der Eier einen Eiersatz. Für den Eierersatz vermenge ich 2 EL Leinmehl mit 6 EL Wasser und füge es der Grundmasse hinzu.
Jeder hat die Möglichkeit einen Riegel ganz nach seinem Geschmack zu gestalten. So wie ich meinen Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel.
Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel
Low-Carb Erdbeer-Nuss-Riegel sind der perfekte und vor allem auch gesunde Snack für zwischendurch auf der Arbeit und für unterwegs, wenn der kleine Hunger kommt.Für die Riegel habe ich gefriergetrocknete Erdbeeren verwendet, da sie ohne Zuckerzusatz zu 100% aus reifen und aromatischen Früchten hergestellt werden. Auf diese Weise bleiben alle Nährstoffe, der Geschmack und die Form nahezu erhalten. So können alle saisonalen Früchte das ganze Jahr über gegessen werden.Servings: 1 BlechZutaten
- 100 g Cashewkerne (ungesalzen)
- 100 g Erdnüsse (ungesalzen)
- 100 g Mandeln (ungeschält und ungesalzen)
- 100 g Sojaflocken
- 50 g Erdbeeren (gefriergetrocknet)
- 250 g Magerquark
- 2 Eier
- 2 EL Chiasamen
- 2 EL Agavendicksaft
- 1 EL Kokosöl
Anleitungen
- Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
- Magerquark, Eier, Chiasamen, Agavendicksaft und Kokosöl in eine Schüssel geben und vermengen. Dann 10 Minuten "ziehen" lassen.
- Nüsse, Erdbeeren und Sojaflocken hinzufügen und gut verrühren.
- Die Masse auf einem mit Backpapier bestückten Backblech mit einem Löffel flach drücken und verteilen.
- Bei 180 Grad Umluft 25 Minuten backen.
- Das Blech aus dem Backofen nehmen und die Riegel mit einem Messer in Riegelform schneiden und auskühlen lassen.
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Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat
Es ist Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat Saison
Im Herbst und Winter ist Kohlzeit. Also genau die Saison, zu der ich gerne meinen Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat mache. Vor allem dann, wenn es mittags oder abends schnell gehen soll und ich auch nicht so üppig essen möchte.
Ich versuche immer mit saisonalen und regionalen Produkten zu kochen. Auf diese Weise sind meine Zutaten so richtig frisch. Außerdem sind sie gut erhältlich und gleichzeitig schone ich die Umwelt, da die Lebensmittel nicht von weither eingeflogen werden müssen.
Rotkohl ist ein echter Winterklassiker
Rotkohl hat von Natur aus einen kräftigen Geschmack und ist daher in der Küche vielseitig einsetzbar. Er schmeckt immer, egal ob gekocht oder roh, als Beilage zum klassischen Braten oder zur Weihnachtsgans, als Suppe, als Nachtisch oder eben auch als Salat. Natürlich ganz besonders gut in meiner Variante, als Low-Carb Rotkraut-Apfel-Walnuss Salat mit Sojajoguhrt Dressing.
Kohlgemüse schmeckt gut und ist zudem sehr gesund
Mir ist gesunde Ernährung sehr wichtig, daher kommt Rotkohl bei mir nicht nur an Weihnachten auf den Tisch. Ich finde ihn so toll, weil er gut schmeckt, kalorienarm ist und unser Immunsystem stärkt, was gerade im Herbst und Winter wichtig ist. Das liegt übrigens an dem hohen Vitamin C Gehalt des Kohlgemüses. 100 Gramm Rotkohl und 100 Gramm Zitronen enthalten dieselbe Menge an Vitamin C. Außerdem steckt das Gemüse voller Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen, welche unsere Zellen angreifen. Seine lila Farbe erhält er durch den bläulichen Pflanzenfarbstoff Anthocyan, der als natürliches Anti-Aging-Mittel bezeichnet werden kann: Er ist entzündungshemmend, strafft die Haut und stärkt neben Herz und Gedächtnis auch die Augen.
Also, gleich mal was für die Gesundheit und das gute Aussehen tun und Low-Carb Rotkraut-Apfel-Walnuss-Salat mit Sojajoghurt Dressing essen.
Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat mit Sojajoghurt-Dressing
Im Herbst und Winter ist Kohlzeit. Also genau die Saison, zu der ich gerne meinen Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat mache. Vor allem dann, wenn es mittags oder abends schnell gehen soll und ich auch nicht so üppig essen möchte.Servings: 4Zutaten
- 300 g Rotkohl
- 2 Äpfel
- 1 Zitrone (Saft)
- 100 g Walnüsse
Dressing
- 250 g Sojajoguhrt
- 2 EL Apfelessig
- 2 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- 1 Prise Chilliflocken
Anleitungen
- Äpfel waschen, vierteln, entkernen, in feine Streifen schneiden und in eine Schüssel geben. Zitrone auspressen und den Saft unter die Apfelstreifen mischen.
- Dicke Blattrippen des Rotkohls entfernen. Kohl halbieren, den Strunk entfernen und in sehr feine Streifen schneiden oder hobeln. Im Anschluss waschen und den Äpfeln beifügen.
- Walnüsse grob hacken und ebenfalls hinzufügen.
Dressing
- Sojajoguhrt, Apfelessig, Olivenöl, Chilliflocken sowie Salz und Pfeffer gut verrühren.
- Das Dressing über den Salat geben und vermengen.