• Weshalb ich den Herbst so sehr liebe
    Was ich gelernt habe

    Weshalb ich den Herbst so sehr liebe

    Weshalb ich den Herbst so sehr liebe

    Eigentlich liebe ich ja den Sommer, weil es die einzige Jahreszeit ist, zu der ich mal nicht frieren muss. Und weil die Tage so schön lang sind. Weshalb ich den Herbst so sehr liebe liegt am Oktober, weil ich in diesem Monat Geburtstag habe. Daher freue ich mich im Sommer dann doch schon auch auf den Herbst. Weshalb mein Geburtstag so wichtig für mich ist? Weil es ein Tag zum feiern ist. Ich feiere die Menschen, die mir wichtig sind. Und an meinem Ehrentag versuche ich dann auch sie um mich zu versammeln. Außerdem genieße ich es, wenn meine Freunde an mich denken und ich mal wieder die Gelegenheit habe mit ihnen zu sprechen. Entweder per Telefon oder auch per Videocall.

    Mein Geburtstag ist ein echter Feiertag

    Dieses Jahr war mein Geburtstag besonders schön. Denn ich habe ihn gleich an mehreren Tagen gefeiert. Zuerst an meinem Geburtstag selbst, der auf einen Wochentag gefallen ist. Meine große Schwester kam extra angereist, und meine Mama hat mich mit meinem Lieblingskuchen überrascht. Da meine 97jährige Oma im Pflegeheim untergebracht ist, haben meine Schwester und ich uns überlegt, dass wir sie überraschen und mit ihr einen Geburtstagskaffee trinken könnten. Eigentlich darf meine Oma, aufgrund von Corona, nur von einer Person Besuch erhalten. Aber wir haben uns heimlich zu Zweit reingeschlichen. Unsere Oma war so glücklich uns beide um sich zu haben, und wir haben zu Dritt so viel gelacht. Das hat ihr und uns richtig gut getan und ganz viel Kraft und Energie geschenkt. Es war ein richtig schöner Geburtstagskaffee, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Überhaupt war der ganze Tag richtig schön, weil ich so schöne Nachrichten und liebe Telefonanrufe erhalten haben. Ein echtes Highlight war dann noch der Videoanruf meiner besten Freundinnen aus Spanien. Die beiden haben sich extra getroffen, um mich abends anzurufen und mir gemeinsam zu gratulieren.

    Zweimal feiern ist doppelte Freude

    Nachdem ich meinen Geburtstag an meinem eigentlichen Geburtstag gefeiert hatte, habe ich ihn am Wochenende danach direkt noch einmal gefeiert. Dieses Mal mit meinen Patenkinder mit ihren Müttern und Geschwistern zu Besuch. Das war ein echter Kindergeburtstag. So viel Chaos, Leben und ganz viel Liebe im Haus. Die kleinen haben mir extra Geburtstagsgeschenke gebastelt und waren schon am Vortag total aufgeregt mich zu meinem Geburtstag zu besuchen. Und natürlich war es auch schön meine beiden besten Freundinnen zu sehen. Wobei an eine entspannte Unterhaltung mit den ganzen Kids nicht wirklich zu denken war.

    Und wieder ein Jahr älter

    Auch wenn mein Geburtstag bedeutet, dass ich wieder ein Jahr älter werde, so überwiegt die Freude auf diesen Tag so sehr, dass mein Alter in den Hintergrund rückt. Das macht mich richtig froh, da ich von anderen mitbekomme, wie sehr ihnen ihr alter zu schaffen macht. Ich freue mich über jedes weitere Lebensjahr, da es so viele schöne Momente mit sich bringt. Und ehrlich gesagt, vergesse ich manchmal auch mein Alter und muss echt einen Moment darüber nachdenken, welche Zahl es eigentlich gerade ist. Es ist ja auch nur eine doofe Zahl, die gar nichts darüber aussagt, wie ich mich fühle. Und ich fühle mich gar nicht so alt, wie ich bin. Wobei…vielleicht fühle ich mich ja genau so alt, wie ich bin. Wer kann das schon sagen. Und ich sehe auch noch ziemlich jung aus. Zumindest wird mir das gesagt. Also mache ich mir lieber keine Gedanken über mein Alter und feiere jeden meiner Geburtstage mit großer Freude. Und genau das ist der Grund, weshalb ich den Herbst so sehr liebe.

    Und das hat mich im Oktober 2020 verzaubert:

    Meine Lieblingsserie im Oktober 2020: S.W.A.T.

    Mein Lieblingslied im Oktober 2020: Savage Love von Jason Derulo

    Mein Lieblingsessen im Oktober 2020: Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung

  • Low-Carb gebrannte Mandeln aus dem Backofen
    Allgemein

    Low-Carb gebrannte Mandeln aus dem Backofen

    Low-Carb gebrannte Mandeln aus dem Backofen

    Meine Rezept-Variante Low-Carb gebrannte Mandeln aus dem Backofen ist deshalb entstanden, weil ich gebrannte Mandeln so sehr liebe. Ihr Geschmack erinnert mich an Weihnachten, und ihr Geruch versetzt mich in meine Kindheit zurück auf die Weihnachtsmärkte. Und Dank des Low-Carb Rezeptes freue ich mich bereits lange im Voraus auf die Weihnachtszeit, weil ich dann wieder meine kleinen Köstlichkeiten genießen kann. Manchmal mache ich meine gebrannten Mandeln auch unter dem Jahr, wenn ich die Zeit bis Weihnachten mal wieder nicht abwarten kann.

    Ganz schnell selbst gemacht und viel Geld gespart

    Eine Tüte vom Markt ist nicht nur extrem teuer, sondern enthält auch nur 100 Gramm. Zudem kann eine solch kleine Tüte bis zu 4,00 Euro kosten. Und so verspeisen wir die super teuren Kalorienbomben dann auch noch in Windeseile. Eine gebrannte Mandel enthält übrigens bis zu 60 Gramm Kohlenhydrate. Wahnsinn!
    Um Low-Carb gebrannte Mandeln aus dem Backofen zu machen, werden weder viele Zutaten benötigt noch viel Zeit. Und obendrein sind sie nicht nur wesentlich günstiger, sondern wir stopfen unseren Körper auch nicht mit dem ungesunden Zucker voll. 

    Die gesunde und leckere Geheimzutat 

    Nicht nur weil Zimt so weihnachtlich riecht und sehr lecker schmeckt ist er eine Zutat meiner Low-Carb gebrannten Mandeln aus dem Backofen. Eine Prise Zimt besänftigt einen gereizten Magen, da er wohltunende  ätherische Öle enthält. Diese regen auch die Darmtätigkeit an und helfen gegen Völlegefühle nach üppigen Mahlzeiten. Die ätherischen Öle wirken sogar entspannend. Das Gewürz ist also ein Hausmittel gegen alle möglichen Wehwehchen. Zudem hat Zimt auch noch die tolle Eigenschaft, dass er die Aufnahme von Zucker ins Blut verlangsamt. Das macht ihn gerade bei der Low-Carb Ernährung zu einem tollen Gewürz.

    Low-Carb gebrannte Mandeln aus dem Backofen

    Um Low-Carb gebrannte Mandeln aus dem Backofen zu machen, werden weder viele Zutaten benötigt, noch viel Zeit. Und obendrein sind sie wesentlich günstiger als gekaufte, und wir stopfen unseren Körper nicht mit ungesundem Zucker voll. 
    Vorbereitungszeit5 Minuten
    Zubereitungszeit15 Minuten
    Gericht: Kleinigkeit
    Servings: 1 Schüssel

    Zutaten

    • 400 g Mandeln (ungeschält)
    • 100 g Kokosblütenzucker
    • 5 g Zimt
    • 20 ml Wasser
    • 1 Prise Salz

    Anleitungen

    • Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen
    • Zucker, Zimt, Salz und Wasser in eine Auflaufform geben und gut verrühren, bis eine klebrige Flüssigkeit entsteht
    • Mandeln hinzufügen und gut vermengen, sodass die Mandeln von der Flüssigkeit ummantelt sind
    • Die Auflaufform in den vorgeheizten Backofen stellen und 15 Minuten darin backen
    • Mandeln aus dem Backofen nehmen und auf einem Backpapier kurz abkühlen lassen
  • Rezepte

    Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung

    Kürbis – toll in der kalten Jahreszeit

    Im Herbst und Winter ist Kürbissaison und ich kann endlich wieder tolle Gerichte aus den unterschiedlichen Sorten zubereiten, wie beispielsweise meinen Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung. Dieses Gericht ist ein wahrer Gaumenschmaus, und aufgrund seiner ansprechenden Optik eignet er sich perfekt für Essenseinladungen. Butternut Kürbis mag ich deshalb so gerne, weil er ein herrlich zart nussiges Fruchtfleisch mit Butteraroma und einer dezenten Süße hat.

    Butternut Kürbis – perfekt für die Low-Carb Ernährung

    Im Vergleich zum Hokkaido enthält der Butternut Kürbis nur wenige Kohlenhydrate und ist somit das perfekte Herbstgemüse für Low-Carb Gerichte.
    Das fettarme Superfood mit wenig Kalorien, hat einen hohen Anteil an Beta-Carotin und Proteinen. Beides regt den Muskelaufbau, sowie den Stoffwechsel an und ist ein Anti-Aging-Mittel. Außerdem liefert der Butternut Kürbis viel Vitamin A, das den Stoffwechsel ordentlich pusht. Und er kann sogar beim abnehmen helfen, da in ihm viele sättigende Ballaststoffe stecken, die unsere Verdauung anregen.

    Lecker und easy – Kürbis schnell und einfach zubereitet

    Meinen Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung bereite ich super gerne zu. Nicht nur weil das Gericht so gut schmeckt und toll aussieht, sondern auch weil es so einfach in der Zubereitung ist.

    Gerne kombiniere ich den Kürbis mit einem Dip aus Sojajoghurt, etwas Olivenöl, einer Prise Salz, einem Hauch Chiliflocken und einem Schuss Zitronensaft. Das wertet das Gericht noch zusätzlich auf, indem es ihm eine gewisse Frische verleiht.

     

    Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss-Füllung

    Im Herbst und Winter ist Kürbissaison und ich kann endlich wieder tolle Gerichte aus den unterschiedlichen Sorten zubereiten. Butternut Kürbis mag ich deshalb so gerne, weil er ein herrlich zart nussiges Fruchtfleisch mit Butteraroma und einer dezenten Süße hat. Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung ist ein wahrer Gaumenschmaus. Zudem eignet sich das Gericht, aufgrund seiner ansprechenden Optik, perfekt für Essenseinladungen.
    Vorbereitungszeit15 Minuten
    Zubereitungszeit45 Minuten
    Gericht: Hauptgericht
    Servings: 2 Personen

    Zutaten

    • 1 Butternut Kürbis (ca. 600g)
    • 250 g Blattspinat (TK)
    • 3 EL Olivenöl
    • 1 Prise Salz
    • 1 Prise Pfeffer
    • 1 Prise Muskatnuss
    • 50 g Walnusskerne
    • 180 g Feta

    Anleitungen

    • Backofen auf 190 Grad vorheizen.
    • Kürbis längs halbieren, entkernen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit Öl beträufeln, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen.
    • Spinat auftauen und in einem Sieb mit einem Löffel ausdrücken, bis er fast trocken ist. Dann in eine Schüssel geben.
    • Nüsse hacken, Feta zerkrümeln, dem Spinat beifügen und alles vermengen.
    • Den Kürbis aus dem Backofen nehmen und das Innere bis auf einen 1 cm breiten Rand herauslösen. Das Kürbisinnere der Schüssel mit dem Spinat, Nüssen und Feta beifügen und mischen. Die Masse in die Kürbishälften füllen und im heißen Ofen weitere 15 Minuten backen.
  • Low-Carb Cashew Kekse
    Rezepte

    Low-Carb Cashew Kekse

    Low-Carb Cashew Kekse

    Einer meiner liebsten Snacks für zwischendurch ist eine Hand voll Cashewkerne. Die Nüsse schmecken richtig gut, und ich kann schnell Energie tanken, wenn ich mal einen kleinen Durchhänger habe. Manchmal habe ich allerdings Lust auf etwas Süßes. Für solche Fälle backe ich aus meinen Lieblingsnüssen die köstlichen Low-Carb Cashew Kekse. Auf diese Weise verbinde ich meine bevorzugte Steinfrucht mit vorzüglichen Keksen. Meistens mache ich gleich eine ganze Dose davon. So kann ich das leckere Gebäck jederzeit naschen oder sie meinem Besuch zum Kaffee oder Tee anbieten. Und das tollste ist, die Kekse sind total sättigend, so dass nur ein paar davon ausreichen, um den kleinen Hunger oder die Lust auf etwas Süßes zu stillen.

    Cashewkerne – Die ideale Nuss für Low-Carb Kekse 

    Cashewkerne stammen ursprünglich aus Brasilien und wurden von portugiesischen Seefahrern zu uns nach Europa gebracht. Trotz ihrer aufwendigen Verarbeitung sind sie bei uns mittlerweile in praktisch jedem Supermarkt erhältlich.

    Sie wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus, sind deutlich fettärmer als andere Nüsse und dementsprechend auch kalorienärmer, wie beispielsweise Erdnüsse. Aufgrund ihres hohen Anteils an gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, sind sie echte Energiespender. Zudem haben Fettsäuren einen positiven Einfluss auf unser Herz-Kreislauf-System und können sogar bei der Regulierung eines zu hohen Cholesterinspiegels helfen.

    Low-Carb Cashew Kekse machen glücklich

    Low-Carb Cashew Kekse machen glücklich, da Cashewkerne eine Menge Aminosäuren enthalten, aus denen unser Körper den Botenstoff Serotonin, das sogenannte Glückshormon, herstellt. Dementsprechend haben die Nüsse eine stimmungsaufhellende, entspannende und antidepressive Wirkung. Und das darin enthaltene B-Vitamin hilft zusätzlich gegen Müdigkeit und unterstützt die Konzentrationsfähigkeit.

    Cashewkerne sind vielseitig einsetzbar 

    Das tolle an Cashewkernen ist, dass sie vielseitig verwendbar sind. In der Küche gibt es unendlich viele Variationen und Gerichte. Sie schmecken großartig zu Pasta oder als knuspriges Topping im Salat. Und natürlich kommen sie auch in Süßspeisen oder Gebäck zum Einsatz, so wie beispielsweise in meinen super leckeren Low-Carb Cashew Keksen.

     

    Low-Carb Cashew Kekse

    Manchmal habe ich Lust auf etwas Süßes. Für solche Fälle backe ich aus meinen Lieblingsnüssen die köstlichen Low-Carb Cashew Kekse. Und Low-Carb Cashew Kekse machen definitiv glücklich, da Cashewkerne eine Menge Aminosäuren enthalten, aus denen unser Körper den Botenstoff Serotonin, das sogenannte Glückshormon, herstellt. Dementsprechend haben die Nüsse eine stimmungsaufhellende, entspannende und antidepressive Wirkung. Und das darin enthaltene B-Vitamin hilft zusätzlich gegen Müdigkeit und unterstützt die Konzentrationsfähigkeit.
    Vorbereitungszeit10 Minuten
    Zubereitungszeit20 Minuten
    Gericht: Kekse
    Servings: 10 Kekse

    Kochutensilien

    • Hochleistungsmixer

    Zutaten

    • 200 g Cashewkerne ungesalzen
    • 2 EL Erdnussöl
    • 1 Prise Salz
    • 2 Eigelb
    • 2 EL Mandelmehl teilentölt
    • 2 TL Kokosblütenzucker

    Anleitungen

    Cashewmus

    • 150 Gramm Cashewkerne, Erdnussöl und eine Prise Salz in den Hochleistungsmixer geben. So lange mixen bis daraus langsam ein Mus entsteht.

    Teig für Kekse

    • Nun das Eigelb, den Zucker und das Mehl in den Mixer zu dem Cashewmus hinzufügen und erneut mixen, bis ein fester Teig entsteht.
    • Die restlichen Cashewkerne beifügen und die Masse zu einer Kugel formen.
    • Die Kugel zu einer Wurst ausrollen und diese mit dem Messer in 10 gleich große Stücke teilen.
    • Die einzelnen Stücke in Bällchen formen, mit dem Handballen platt drücken und auf ein mit Backpapier bestücktes Blech legen .
    • Die Kekse bei 170 Grad Ober-und Unterhitze 20 Minuten backen lassen.

     

  • Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto
    Rezepte

    Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto

    Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto

    Da ich mich ausschließlich Low-Carb ernähre, verwende ich keinen Reis. Und als ich mal total Lust auf Risotto hatte, bin ich auf den Reisersatz Risoni gestoßen. Die dicke Form macht Risoni zur idealen Alternative zu normalem Reis. Seitdem gibt es regelmäßig Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto. Das Gericht ist übrigens auch für Vegetarier geeignet. In diesem Falle muss einfach nur der Speck weggelassen werden.

    Einfach, schnell und lecker

    Wenn es mit dem Kochen mal schnell gehen soll mache ich gerne Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto. Anstelle von Reis verwende ich Risoni aus Hülsenfrüchten für meine Risotto-Variation. Ich nehme die Mischung aus Linsen und Kichererbsen. Da ich keinen Reis verwende, benötigt das Gericht insgesamt viel weniger Kochzeit. Außerdem ist es super einfach in der Zubereitung und schmeckt total lecker. Vielleicht nicht hundertprozentig gleich wie Risotto aber trotzdem richtig gut.

    Risoni als Reisersatz

    Bei Risoni handelt es sich um eine kleine Pasta-Sorte, die von Barilla entwickelt wurde und zu einhundert Prozent aus roten Linsen- und Kichererbsenmehl hergestellt wird. Hülsenfrüchte sind protein- und ballaststoffreich, was sie auch zum perfekten Fleischersatz für Vegetarier und Veganer macht.

    Die ideale Beilage

    Als Beilage zu meinem Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto esse ich am liebsten einen Kirschtomatensalat. Hierzu nehme ich halbierte Kirschtomaten, eine klein gewürfelte Schalotte, etwas Salz und mariniere alles mit einem Olivenöl-Balsamico-Dressing.

    Durch den darin enthaltenen Käse ist die Risotto-Variante eher schwer und sehr cremig. Der leicht spritzige Tomatensalat rundet das Gericht ab und wertet es noch ein bisschen auf, so dass es insgesamt zu einem wahren Genuss wird.

     

    Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto

    Wenn es mit dem Kochen mal schnell gehen soll mache ich gerne Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto. Anstelle von Reis verwende ich Risoni aus Hülsenfrüchten für meine Risotto-Variation. Ich nehme die Mischung aus Linsen und Kichererbsen. Da ich keinen Reis verwende, benötigt das Gericht insgesamt viel weniger Zeit. Außerdem ist es super einfach in der Zubereitung und schmeckt total lecker. Vielleicht nicht hundertprozentig gleich wie original Risotto aber trotzdem richtig gut.
    Vorbereitungszeit10 Minuten
    Zubereitungszeit30 Minuten
    Servings: 4 Personen

    Zutaten

    • 300 g Risoni aus Hülsenfrüchten (rote Linsen und Kichererbsen) als Reisersatz
    • 350 g Pilze (verschiedene Sorten)
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 50 g Frühstücksspeck
    • 1 Bund frische Kräuter (Basilikum, Thymian, Oregano, Petersilie)
    • 100 g Parmesan gerieben
    • 50 g Comte (Käse)
    • 1/2 l Weißwein
    • 1 EL Olivenöl
    • 2 Prise Salz
    • 1 Prise Pfeffer

    Anleitungen

    • Zwiebel und Knobauch schälen und würfeln
    • Pilze putzen und in kleine Stücke schneiden
    • Kräuter waschen und hacken
    • Frühstücksspeck in feine kleine Streifen schneiden
    • Risoni in einen Topf mit kochendem Salzwasser (1 Prise Salz) geben und 9 Minuten kochen lassen. Den Topfinhalt in ein Sieb geben, gründlich mit Wasser abspülen und zur Seite stellen
    • Das Öl in einen weiteren großen Topf geben und darin Knoblauch und Zwiebeln andünsten
    • Pilze hinzufügen und mit anbraten
    • Dann mit etwas Weißwein ablöschen und so lange kochen lassen, bis der Wein komplett reduziert ist
    • Den Speck dazugeben und goldbraun anbraten
    • Den Reisersatz, sowie die Kräuter beifügen und ca. 2-3 Minuten anrösten.
    • Nun den restlichen Wein und den geriebenen Käse hinzugeben und gut vermengen, bis der "Reis" schön cremig ist
    • Mit Salz und Pfeffer abschmecken
  • Low-Carb Frühstücksstange
    Rezepte

    Low-Carb Frühstückstangen aus dem Backofen

    Low-Carb Frühstücksstangen bereichern jede Mahlzeit

    Sonntags frühstücke ich oft mit meinen Eltern. Und dann immer ein bisschen später und dafür sehr ausgiebig. Dabei dürfen die schmackhaften Low-Carb Frühstücksstangen nicht fehlen. Mein Vater ist ein großer Fan davon und bittet mich immer welche zu backen.

    Aufgrund der darin enthaltenen Karotten und des Parmesans schmecken meine Low-Carb Frühstücksstangen sehr aromatisch. Für alle, die gerne herzhaft frühstücken, sind sie der perfekte Start in einen entspannten Sonntag. Wobei sie natürlich auch zum Abendessen gegessen werden können.

    Karotten – gesundes kalorienarmes Gemüse

    Karotten sind sind eine der beliebtesten Gemüsesorten. Wahrscheinlich auch deshalb, weil sie in so vielen Gerichten verarbeitet und auf die unterschiedlichste Art und Weise verzehrt werden können. Als Rohkost essen wir sie einfach mal so zwischendurch oder verarbeiten sie im Salat. Als gegrilltes Gemüse dienen sie uns als leckere Beilag und auch im Kuchen schmecken sie sehr gut.

    Da Karotten kalorienarm sind und viele Vitamine und Mineralien enthalten, eignen sie sich sehr gut für meine gesunden Low-Carb Frühstücksstangen. Die Wilde Möhre diente übrigens bereits in der Steinzeit als Lebensmittel und wurde sogar als Heilpflanze verwendet. Wobei ihre Blätter bei Verletzungen und Wunden zum Einsatz kamen. Unsere heutige Karotte ist ihr viel größerer Nachkomme, der auch saftiger schmeckt. Die Farbe kommt aufgrund des hohen Carotingehalts zustande. Das im Carotin enthaltene Vitamin A ist wichtig für unsere Sehfähigkeit, vor allem das Nachtsehen. Außerdem wirkt es sich positiv auf unsere Haut und unser Immunsystem aus und dient als Schutz vor Krebs und Diabetes. Mittlerweile sind Karotten auch in weiß, lila oder sogar fast schwarz erhältlich. Bisher bin ich meiner typischen orangefarbenen Karotte treu geblieben und habe die Farbvariationen noch nicht probiert.

    Low-Carb Frühstücksstangen

    Aufgrund der darin enthaltenen Karotten und des Parmesans schmecken meine Low-Carb Frühstücksstangen sehr aromatisch. Für alle, die gerne herzhaft frühstücken, sind sie der perfekte Start in den Tag.
    Vorbereitungszeit1 Stunde
    Zubereitungszeit30 Minuten
    Gericht: Brot
    Servings: 4 Stück

    Kochutensilien

    • Handrührgerät

    Zutaten

    • 300 g Karotten
    • 50 g Goldleinsamen geschrotet
    • 120 g Mandeln gemahlen
    • 50 g Mandeln gehackt
    • 50 g Kichererbsenmehl
    • 50 g Parmesan gerieben
    • 5 Eier
    • Salz
    • 2 TL Weinsteinbackpulver

    Anleitungen

    • Karotten schälen, raspeln und mit 1/2 El Salz mischen und 30 Minuten durchziehen lassen
    • Goldleinsamen im Mixer fein mahlen und mit den Mandelsorten, dem Kichererbsenmehl, dem Parmesen, dem Backpulver und 1/2 TL Salz mischen. Eier dazugeben und verrühren, dann die Masse 15 Minuten quellen lassen
    • Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen
    • Karotten auf ein sauberes Geschirrtuch geben, diesen zu einem Sack formen und die Karotten kräftig ausdrücken, dann dem Teig hinzugeben und vermengen
    • Den Teig mit Hilfe eines Esslöffels auf ein mit Backpapier bestücktes Blech zu 4 Stangen formen und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten backen
  • Gesundheit ist der größte Reichtum in unserem Leben
    Was ich gelernt habe

    Gesundheit ist der größte Reichtum in unserem Leben

    Gesundheit ist der größte Reichtum in unserem Leben

    Der September hat mich daran erinnern lassen, dass Gesundheit der größte Reichtum in unserem Leben ist: Letztes Jahr im September kam mein bester Freund in Spanien ins Krankenhaus. Alles fing mit Halsschmerzen an. Einen Monat später lag er bereits 2 Wochen im Koma und seine Mutter musste die schwere Entscheidung gegen lebenserhaltende Maßnahmen treffen. Das Beatmungsgerät wurde abgestellt und ich flog nach Spanien zu seiner Beerdigung.

    Von einem Tag auf den anderen kann plötzlich alles anders sein

    Als mein bester Freund so völlig unerwartet ins Krankenhaus eingeliefert wurde, machte das ganz viel mit mir. Unter anderem führte es zu dem Entschluss mich gesundheitlich einmal komplett durchchecken zu lassen. Wir sind jung, fühlen uns fit und stark und können uns überhaupt nicht vorstellen mit unserer Gesundheit könnte irgendetwas nicht stimmen. Und von einem Tag auf den anderen ist alles anders und wir werden uns darüber bewusst, dass Gesundheit der größte Reichtum in unserem Leben ist. Genau so war es bei mir. Ich ließ mich von meinem Hausarzt komplett durchchecken und ging zur Vorsorgeuntersuchung unter anderem zu meiner Frauenärztin. Und dann kam der Schock. Sie sagte mir, ich habe das HPV-Virus, das zu Gebärmutterhalskrebs führen kann, und ich hätte Stadium IV mit Zellveränderung. Stadium IV ist das Stadium kurz vor Krebs. Sie empfahl mir mich operieren und die veränderten Zellen herausschneiden zu lassen, so dass sich diese nicht zu Krebszellen entwickeln können.

    Eine positive Einstellung und positive Menschen geben Kraft

    In dem Moment, als ich diese Nachricht erfuhr, brach eine Welt für mich zusammen. Mein bester Freund lag im Sterben, und ich hatte eine Vorstufe von Krebs und musste mich operieren lassen. Plötzlich hatte nichts mehr Bedeutung außer Gesundheit und dem Wunsch nach einem normalen Leben ohne Angst an Krebs sterben zu müssen. Ich beschloss positiv zu sein. Die Hoffnung für meinen Freund im Krankenhaus nicht aufzugeben, mich selbst operieren zu lassen und daran zu glauben, dass alles Gut werden wird. In dieser Situation haben mir meine Familie und Freunde ganz viel Kraft gegeben. Alle haben mir Mut gemacht und versucht mich abzulenken und auf andere, vor allem positive, Gedanken zu bringen.

    Sport und gesunde Ernährung sind Grundpfeiler für unsere Gesundheit

    Leider war die Rückmeldung nach der Operation alles andere als positiv. Mir wurde gesagt, es seien auch kranke Zellen vorhanden und ich müsste mich erneut operieren lassen. Das war so, als ob mir jemand die Luft zum atmen genommen hätte. Ich war wie gelähmt und bin erstmal in ein Loch gefallen. Aus dem Loch habe ich mich aber schnell wieder herausgekämpft. Trotz dieser enormen psychischen Belastung habe ich mich motiviert, neue Kraft und neuen Mut geschöpft. Meine Familie und meine Freunde waren großartig. Sie haben mir dabei geholfen zurück zu meiner Stärke und Positivität zu finden. Und solange ich aktiv etwas tun kann, in diesem Falle, mich operieren zu lassen, bin ich nicht ohnmächtig sondern voll von der Gewissheit, dass alles Gut werden wird.

    Während dieser Phase hat mir Sport auch unglaublich viel geholfen. Mich zu bewegen war eine gute Ablenkung. Ich konnte den Kopf frei bekommen und ich konnte mich auspowern und alles Negative raus lassen. Auch die Erfolgserlebnisse, die ich beim Sport hatte, waren echte Energieschübe.

    Meine Fitness hat dabei geholfen, die beiden notwendigen Operationen so gut zu überstehen. Ich habe mich beide Male sehr gut und extrem schnell von der Vollnarkose und dem Eingriff erholt. Wobei auch meine gesunde, ausgewogene Ernährung hat dazu beigetragen.

    Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten

    Die zweite Operation war ein voller Erfolg. Es sind keine veränderten oder Krebszellen mehr vorhanden. Im Anschluss an die zweite Operation war ich alle 3 Monate bei Nachuntersuchungen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Jetzt gehe ich regelmäßig zu allen wichtigen Vorsorgeuntersuchungen. Beispielsweise auch zur Hautkrebsvorsorge. Solche Arzttermine habe ich in der Vergangenheit eher schleifen lassen und sie in sehr unregelmäßigen Abständen wahrgenommen. Das ist jetzt nicht mehr so. Die Erfahrung mit meinem besten Freund und der Schock über meine eigene Diagnose haben zu einer Veränderung meines Verhaltens und meiner Einstellung geführt.

    Das indische Zitat „Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen.“ begleitet mich nun seit einem Jahr. Ich wertschätze meine Gesundheit noch mehr. Ich achte auf sie und ich überdenke die Prioritäten in meinem Leben in regelmäßigen Abständen.

    Und das hat mich im September motiviert:

    Mein Lieblingslied im September: Watermelon Sugar von Harry Styles

    Meine Lieblingsserie im September: Shopping Queen

    Mein Lieblingsessen im September: Low-Carb Zwetschgen Crumble

  • Low-Carb Apfelkuchen
    Rezepte

    Low-Carb Käse-Apfelkuchen

    An meinem Geburtstag, der im Oktober zur Apfelzeit ist, gibt es immer meinen geliebten Apfelkuchen. Da ich mich nun schon seit einiger Zeit Low-Carb ernähre, habe ich das „normale“ Kuchen-Rezept meiner Mutter kurzerhand in ein Low-Carb Käse-Apfelkuchen Rezept umgewandelt. Und so kann ich meinen Geburtstag nun auch weiterhin mit meinem Lieblingskuchen feiern, denn das Ergebnis ist echt lecker geworden.

    Meinen Low-Carb Käse-Apfelkuchen bereite ich mit mit Boskoop-Äpfeln zu. Diese werden von Mitte Oktober bis in den November hinein geerntet und können dementsprechend von Oktober bis März gekauft werden. Boskoop-Äpfel haben einen säuerlichen Geschmack und ein intensives Aroma. Ihr Fruchtfleisch ist fest und saftig. Daher sind sie zum Backen und Kochen oder auch im Salat oder Müsli sehr gut geeignet.

    Äpfel sind insgesamt sehr gesund. Vor allem, da sie reich an Vitaminen sind. Sie enthalten neben den Vitaminen A, B1, B2 und C auch Vitamin E. Neben den Vitaminen helfen auch die Spurenelemente, durch die enthaltene Säure, Bakterien im Mund abzutöten. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Äpfeln ist übrigens seit dem 20. Jahrhundert bekannt, als diese genauer untersucht wurde. Wenn wir täglich einen Apfel essen, schützten wir unsere Gehirnzellen. Außerdem kann dadurch auch das Wachstum von Krebszellen verlangsamt werden.

    Damit ein Apfel lange hält und knackig bleibt, muss er richtig gelagert werden. Idealerweise bei 4 Grad in einer abgeschlossen dunklen Kühlzelle. Das kann beispielsweise im Kühlschrank geschehen. So hält sich der Apfel dann über einige Monate.

     

    Low-Carb Käse-Apfelkuchen

    Meinen Apfelkuchen bereite ich mit mit Boskoop-Äpfeln zu. Diese werden von Mitte Oktober bis in den November hinein geerntet und können dementsprechend von Oktober bis März gekauft werden. Boskoop-Äpfel haben einen säuerlichen Geschmack und ein intensives Aroma. Ihr Fruchtfleisch ist fest und saftig. Daher sind sie zum Backen und Kochen oder auch im Salat oder Müsli sehr gut geeignet.
    Vorbereitungszeit30 Minuten
    Zubereitungszeit1 Stunde
    Gericht: Kuchen

    Kochutensilien

    • Handrührgerät

    Zutaten

    • 100 g Kokosmehl
    • 50 g Haselnüsse gemahlen
    • 50 g Mandelmehl
    • 50 g Kokosblütenzucker
    • 80 g Butter
    • 2 Eier
    • 1 TL Zimt

    Für den Belag

    • 1 kg Boskoop Äpfel
    • 250 g Magerquark
    • 250 g Sahne
    • 200 g Saure Sahne
    • 1 Zitrone gepresst
    • 4 Eier
    • 20 g Kokosblütenzucker
    • 1 Mark Vanilleschote

    Anleitungen

    • Für den Teig Kokosmehl, gemahlene Haselnüsse, Mandelmehl, Kokosblütenzucker, Butter, Eier und Zimt in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät vermengen bis eine feste Masse ensteht
    • Den Teig zuerst zu einer Kugel formen, um ihn dann mit einem Wellholz auszuwellen
    • Den dünn ausgewellten Teig in eine runde mit Backpapier bespannte Kuchenform legen und an den Seiten einen hohen Rand formen
    • Für den Belag Äpfel schälen, entkernen und achteln
    • Für den "Guss" Magerquark, Sahne, Saure Sahne, Zitronensaft, Eier, Zucker und das Mark der Vanilleschote in eine weitere Schüssel geben und vorsichtig aber gut mit dem Handrührgerät verrühren
    • Die Äpfel kreisförmig auf dem gesamten Boden, der mit Teig bestückten, Kuchenform legen
    • Nun den Schüsselinhalt mit dem Guss über die Äpfel gießen
    • Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft eine Stunde lang backen lassen
  • Low-Carb Kürbissuppe
    Rezepte

    Low-Carb Kürbissuppe

    Ich freue mich immer auf den Herbst. Nicht nur, weil ich dann Geburtstag habe, sondern, weil ich meine Low-Carb Kürbissuppe so liebe. Sie ist das perfekte Gericht für nasskalte Herbsttage, denn sie wärmt angenehm auf, ist super lecker und auch ganz einfach zuzubereiten.

    Meiner Low-Carb Kürbissuppe füge ich immer auch eine Handvoll Kürbiskerne hinzu, da sie die Suppe geschmacklich bereichern. Außerdem haben sie eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit: Sie sind reich an Antioxidantien, die gesundheitsschädliche Prozesse im Körper unterbinden. Sie enthalten zahlreiche Vitamine, wie Vitamin E, C, A, D, B1, B2 und B6. Sie sind kleine Nährstoff-Bomben, denn sie sind reich an Magnesium, Zink, Eisen, Selen, Kalium und Kalzium. Zudem sind sie eine pflanzliche Proteinquelle.

    Kürbiskerne können aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften Herz und Leber schützen, den Blutzucker senken, Krebs vorbeugen, gegen Arthritis helfen oder auch das Hautbild und den Schlaf verbessern. Mehr als eine Handvoll pro Tag sollte allerdings nicht gegessen werden. Auch deshalb nicht, weil die Kürbiskerne sehr kalorienhaltig sind.

    Low-Carb Kürbissuppe

    Meine Low-Carb Kürbissuppe ist das perfekte Gericht für nasskalte Herbsttage, denn sie wärmt angenehm auf, ist super lecker und auch ganz einfach zuzubereiten.
    Ich füge auch immer eine Handvoll Kürbiskerne hinzu, da sie die Suppe geschmacklich bereichern und zudem eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit haben.
    Vorbereitungszeit15 Minuten
    Zubereitungszeit35 Minuten
    Servings: 4 Personen

    Kochutensilien

    • Dampfkochtopf
    • Pürierstab

    Zutaten

    • 1 kleiner Hockaidokürbis
    • 1 Zwiebel
    • 1 Stange Lauch
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln
    • 1 Zehe Knoblauch
    • 1 Bund Petersilie
    • Salz
    • Pfeffer
    • 1 Prise Muskatnuss gerieben
    • etwas Butter zum Braten
    • 1 l Wasser

    Topping

    • 50 g Parmesan gerieben
    • 20 g Kürbiskerne

    Anleitungen

    • Kürbis vierteln, schälen und mit einem Löffel entkernen
    • Zwiebel, Frühlingszwiebeln, Lauch und Knoblauch auch schälen
    • Kürbis, Zwiebeln, Lauch, Knoblauch und Frühlingszwiebeln abwaschen und würfeln
    • Petersilie waschen und fein hacken
    • Butter in den Dampfkochtopf geben und bei niedriger Hitze Zwiebeln, Knoblauch, Lauch und Frühlingszwiebeln darin glasig dünsten
    • Kürbis dazugeben und 5 Minuten mit andünsten
    • Dann Petersilie dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat gut würzen
    • Das Gemüse mit Wasser ablöchen und kurz aufkochen lassen
    • Dampfkochtopf verschließen und ca. 25 unter Druck bei mittlerer Hitze kochen. (Ohne Dampfkochtopf die Suppe auf dem Herd 45 Minuten köcheln lassen.)
    • Suppe fein püriren
    • Dann auf Suppenteller geben und mit einem Parmesanhäupchen und Kürbiskernen garnieren
  • Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen
    Rezepte

    Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen

    Meine Mutter liebt Knäckebrot. Allerdings habe ich sie mittlerweile auch von der Low-Carb Ernährung überzeugt, und eine Low-Carb Version ihres Lieblingsbrotes konnte sie bisher nicht finden. Also dachte ich mir, ich mache ihr eine Freude, und entwickle ein Rezept für Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen.

    Mein Low-Carb Knäckebrot besteht aus Chia-Samen, Mandelmehl sowie Sonnenblumenkernen und enthält kein Weiß- bzw. Weizenmehl. Dadurch ist es viel gesünder, als herkömmliches Knäckebrot.

    Neben der langen Haltbarkeit hat das Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen auch den Vorteil, dass es überall hin mitgenommen und als kleiner Snack zwischendurch gegessen werden kann. Es eignet sich also gut als Proviant auf Reisen oder auch für den kleinen Hunger im Büro.

    Chia-Samen kommen aus den Anden in Südamerika. Sie enthalten viel Eiweiß und liefern wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Sie wirken sättigend, da sie die 25-fache Menge an Wasser binden. Außerdem gehören sie zu den sogenannten Superfoods. Indem ich sie in meinem Low-Carb Knäckebrot verarbeite, tue ich meinem Körper also auch etwas Gutes. Gleichzeitig ist es beim Verzehr der Samen aber auch sehr wichtig viel zu trinken.

    Leinsamen stellen eine lokale Alternative zu Chia-Samen dar. Falls Du aus ökologischen Beweggründen heraus lieber keine Chia-Samen verwenden möchtest, da sie von so weit her kommen, kannst Du stattdessen ganz problemlos Leinsamen verwenden.

    Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen

    Mein Low-Carb Knäckebrot besteht aus Chia-Samen, Mandelmehl sowie Sonnenblumenkernen und enthält kein Weiß- bzw. Weizenmehl. Dadurch ist es viel gesünder, als herkömmliches Knäckebrot.
    Neben der langen Haltbarkeit hat das Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen auch den Vorteil, dass es überall hin mitgenommen und als kleiner Snack zwischendurch gegessen werden kann. Es eignet sich also gut als Proviant auf Reisen oder auch für den kleinen Hunger im Büro.
    Vorbereitungszeit30 Minuten
    Zubereitungszeit1 Stunde 30 Minuten
    Gericht: Brot
    Servings: 6 Stücke

    Kochutensilien

    • Handrührgerät

    Zutaten

    • 20 g Chia-Samen
    • 50 g Mandelmehl
    • 75 g Sonnenblumenkerne
    • 1 Prise Salz
    • 1 EL Olivenöl

    Anleitungen

    • Backofen auf 120 Grad Umluft vorheizen.
    • Chia-Samen in lauwarmem Wasser 15 Minuten einweichen. Dann in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
    • Sonnenblumenkerne, Mandelmehl, Salz und Chia-Samen in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät zu einem Teig vermengen.
    • 2 Lagen Backpapier mit einem Pinsel auf jeweils einer Seite mit Öl bestreichen.
    • Anschließend den Teig zwischen den gefetteten Lagen Backpapier dünn und möglicht rechteckig ausrollen. Die Obere Lage Backpapier vorsichtig abziehen.
    • Den Teig vorsichtig in 6 Stücke vorschneiden. Dann mit etwas Wasser bestreichen.
    • Bei 120 Grad Umluft 90 Minuten backen lassen.