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Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat
Es ist Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat Saison
Im Herbst und Winter ist Kohlzeit. Also genau die Saison, zu der ich gerne meinen Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat mache. Vor allem dann, wenn es mittags oder abends schnell gehen soll und ich auch nicht so üppig essen möchte.
Ich versuche immer mit saisonalen und regionalen Produkten zu kochen. Auf diese Weise sind meine Zutaten so richtig frisch. Außerdem sind sie gut erhältlich und gleichzeitig schone ich die Umwelt, da die Lebensmittel nicht von weither eingeflogen werden müssen.
Rotkohl ist ein echter Winterklassiker
Rotkohl hat von Natur aus einen kräftigen Geschmack und ist daher in der Küche vielseitig einsetzbar. Er schmeckt immer, egal ob gekocht oder roh, als Beilage zum klassischen Braten oder zur Weihnachtsgans, als Suppe, als Nachtisch oder eben auch als Salat. Natürlich ganz besonders gut in meiner Variante, als Low-Carb Rotkraut-Apfel-Walnuss Salat mit Sojajoguhrt Dressing.
Kohlgemüse schmeckt gut und ist zudem sehr gesund
Mir ist gesunde Ernährung sehr wichtig, daher kommt Rotkohl bei mir nicht nur an Weihnachten auf den Tisch. Ich finde ihn so toll, weil er gut schmeckt, kalorienarm ist und unser Immunsystem stärkt, was gerade im Herbst und Winter wichtig ist. Das liegt übrigens an dem hohen Vitamin C Gehalt des Kohlgemüses. 100 Gramm Rotkohl und 100 Gramm Zitronen enthalten dieselbe Menge an Vitamin C. Außerdem steckt das Gemüse voller Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen, welche unsere Zellen angreifen. Seine lila Farbe erhält er durch den bläulichen Pflanzenfarbstoff Anthocyan, der als natürliches Anti-Aging-Mittel bezeichnet werden kann: Er ist entzündungshemmend, strafft die Haut und stärkt neben Herz und Gedächtnis auch die Augen.
Also, gleich mal was für die Gesundheit und das gute Aussehen tun und Low-Carb Rotkraut-Apfel-Walnuss-Salat mit Sojajoghurt Dressing essen.
Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat mit Sojajoghurt-Dressing
Im Herbst und Winter ist Kohlzeit. Also genau die Saison, zu der ich gerne meinen Low-Carb Rotkohl-Apfel-Walnuss Salat mache. Vor allem dann, wenn es mittags oder abends schnell gehen soll und ich auch nicht so üppig essen möchte.Servings: 4Zutaten
- 300 g Rotkohl
- 2 Äpfel
- 1 Zitrone (Saft)
- 100 g Walnüsse
Dressing
- 250 g Sojajoguhrt
- 2 EL Apfelessig
- 2 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- 1 Prise Chilliflocken
Anleitungen
- Äpfel waschen, vierteln, entkernen, in feine Streifen schneiden und in eine Schüssel geben. Zitrone auspressen und den Saft unter die Apfelstreifen mischen.
- Dicke Blattrippen des Rotkohls entfernen. Kohl halbieren, den Strunk entfernen und in sehr feine Streifen schneiden oder hobeln. Im Anschluss waschen und den Äpfeln beifügen.
- Walnüsse grob hacken und ebenfalls hinzufügen.
Dressing
- Sojajoguhrt, Apfelessig, Olivenöl, Chilliflocken sowie Salz und Pfeffer gut verrühren.
- Das Dressing über den Salat geben und vermengen.
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Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung
Kürbis – toll in der kalten Jahreszeit
Im Herbst und Winter ist Kürbissaison und ich kann endlich wieder tolle Gerichte aus den unterschiedlichen Sorten zubereiten, wie beispielsweise meinen Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung. Dieses Gericht ist ein wahrer Gaumenschmaus, und aufgrund seiner ansprechenden Optik eignet er sich perfekt für Essenseinladungen. Butternut Kürbis mag ich deshalb so gerne, weil er ein herrlich zart nussiges Fruchtfleisch mit Butteraroma und einer dezenten Süße hat.
Butternut Kürbis – perfekt für die Low-Carb Ernährung
Im Vergleich zum Hokkaido enthält der Butternut Kürbis nur wenige Kohlenhydrate und ist somit das perfekte Herbstgemüse für Low-Carb Gerichte.
Das fettarme Superfood mit wenig Kalorien, hat einen hohen Anteil an Beta-Carotin und Proteinen. Beides regt den Muskelaufbau, sowie den Stoffwechsel an und ist ein Anti-Aging-Mittel. Außerdem liefert der Butternut Kürbis viel Vitamin A, das den Stoffwechsel ordentlich pusht. Und er kann sogar beim abnehmen helfen, da in ihm viele sättigende Ballaststoffe stecken, die unsere Verdauung anregen.Lecker und easy – Kürbis schnell und einfach zubereitet
Meinen Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung bereite ich super gerne zu. Nicht nur weil das Gericht so gut schmeckt und toll aussieht, sondern auch weil es so einfach in der Zubereitung ist.
Gerne kombiniere ich den Kürbis mit einem Dip aus Sojajoghurt, etwas Olivenöl, einer Prise Salz, einem Hauch Chiliflocken und einem Schuss Zitronensaft. Das wertet das Gericht noch zusätzlich auf, indem es ihm eine gewisse Frische verleiht.
Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss-Füllung
Im Herbst und Winter ist Kürbissaison und ich kann endlich wieder tolle Gerichte aus den unterschiedlichen Sorten zubereiten. Butternut Kürbis mag ich deshalb so gerne, weil er ein herrlich zart nussiges Fruchtfleisch mit Butteraroma und einer dezenten Süße hat. Low-Carb Butternut Kürbis mit Spinat-Feta-Nuss Füllung ist ein wahrer Gaumenschmaus. Zudem eignet sich das Gericht, aufgrund seiner ansprechenden Optik, perfekt für Essenseinladungen.Servings: 2 PersonenZutaten
- 1 Butternut Kürbis (ca. 600g)
- 250 g Blattspinat (TK)
- 3 EL Olivenöl
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Muskatnuss
- 50 g Walnusskerne
- 180 g Feta
Anleitungen
- Backofen auf 190 Grad vorheizen.
- Kürbis längs halbieren, entkernen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit Öl beträufeln, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Im vorgeheizten Backofen 35 Minuten backen.
- Spinat auftauen und in einem Sieb mit einem Löffel ausdrücken, bis er fast trocken ist. Dann in eine Schüssel geben.
- Nüsse hacken, Feta zerkrümeln, dem Spinat beifügen und alles vermengen.
- Den Kürbis aus dem Backofen nehmen und das Innere bis auf einen 1 cm breiten Rand herauslösen. Das Kürbisinnere der Schüssel mit dem Spinat, Nüssen und Feta beifügen und mischen. Die Masse in die Kürbishälften füllen und im heißen Ofen weitere 15 Minuten backen.
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Low-Carb Cashew Kekse
Low-Carb Cashew Kekse
Einer meiner liebsten Snacks für zwischendurch ist eine Hand voll Cashewkerne. Die Nüsse schmecken richtig gut, und ich kann schnell Energie tanken, wenn ich mal einen kleinen Durchhänger habe. Manchmal habe ich allerdings Lust auf etwas Süßes. Für solche Fälle backe ich aus meinen Lieblingsnüssen die köstlichen Low-Carb Cashew Kekse. Auf diese Weise verbinde ich meine bevorzugte Steinfrucht mit vorzüglichen Keksen. Meistens mache ich gleich eine ganze Dose davon. So kann ich das leckere Gebäck jederzeit naschen oder sie meinem Besuch zum Kaffee oder Tee anbieten. Und das tollste ist, die Kekse sind total sättigend, so dass nur ein paar davon ausreichen, um den kleinen Hunger oder die Lust auf etwas Süßes zu stillen.
Cashewkerne – Die ideale Nuss für Low-Carb Kekse
Cashewkerne stammen ursprünglich aus Brasilien und wurden von portugiesischen Seefahrern zu uns nach Europa gebracht. Trotz ihrer aufwendigen Verarbeitung sind sie bei uns mittlerweile in praktisch jedem Supermarkt erhältlich.
Sie wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus, sind deutlich fettärmer als andere Nüsse und dementsprechend auch kalorienärmer, wie beispielsweise Erdnüsse. Aufgrund ihres hohen Anteils an gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, sind sie echte Energiespender. Zudem haben Fettsäuren einen positiven Einfluss auf unser Herz-Kreislauf-System und können sogar bei der Regulierung eines zu hohen Cholesterinspiegels helfen.
Low-Carb Cashew Kekse machen glücklich
Low-Carb Cashew Kekse machen glücklich, da Cashewkerne eine Menge Aminosäuren enthalten, aus denen unser Körper den Botenstoff Serotonin, das sogenannte Glückshormon, herstellt. Dementsprechend haben die Nüsse eine stimmungsaufhellende, entspannende und antidepressive Wirkung. Und das darin enthaltene B-Vitamin hilft zusätzlich gegen Müdigkeit und unterstützt die Konzentrationsfähigkeit.
Cashewkerne sind vielseitig einsetzbar
Das tolle an Cashewkernen ist, dass sie vielseitig verwendbar sind. In der Küche gibt es unendlich viele Variationen und Gerichte. Sie schmecken großartig zu Pasta oder als knuspriges Topping im Salat. Und natürlich kommen sie auch in Süßspeisen oder Gebäck zum Einsatz, so wie beispielsweise in meinen super leckeren Low-Carb Cashew Keksen.
Low-Carb Cashew Kekse
Manchmal habe ich Lust auf etwas Süßes. Für solche Fälle backe ich aus meinen Lieblingsnüssen die köstlichen Low-Carb Cashew Kekse. Und Low-Carb Cashew Kekse machen definitiv glücklich, da Cashewkerne eine Menge Aminosäuren enthalten, aus denen unser Körper den Botenstoff Serotonin, das sogenannte Glückshormon, herstellt. Dementsprechend haben die Nüsse eine stimmungsaufhellende, entspannende und antidepressive Wirkung. Und das darin enthaltene B-Vitamin hilft zusätzlich gegen Müdigkeit und unterstützt die Konzentrationsfähigkeit.Servings: 10 KekseKochutensilien
- Hochleistungsmixer
Zutaten
- 200 g Cashewkerne ungesalzen
- 2 EL Erdnussöl
- 1 Prise Salz
- 2 Eigelb
- 2 EL Mandelmehl teilentölt
- 2 TL Kokosblütenzucker
Anleitungen
Cashewmus
- 150 Gramm Cashewkerne, Erdnussöl und eine Prise Salz in den Hochleistungsmixer geben. So lange mixen bis daraus langsam ein Mus entsteht.
Teig für Kekse
- Nun das Eigelb, den Zucker und das Mehl in den Mixer zu dem Cashewmus hinzufügen und erneut mixen, bis ein fester Teig entsteht.
- Die restlichen Cashewkerne beifügen und die Masse zu einer Kugel formen.
- Die Kugel zu einer Wurst ausrollen und diese mit dem Messer in 10 gleich große Stücke teilen.
- Die einzelnen Stücke in Bällchen formen, mit dem Handballen platt drücken und auf ein mit Backpapier bestücktes Blech legen .
- Die Kekse bei 170 Grad Ober-und Unterhitze 20 Minuten backen lassen.
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Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto
Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto
Da ich mich ausschließlich Low-Carb ernähre, verwende ich keinen Reis. Und als ich mal total Lust auf Risotto hatte, bin ich auf den Reisersatz Risoni gestoßen. Die dicke Form macht Risoni zur idealen Alternative zu normalem Reis. Seitdem gibt es regelmäßig Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto. Das Gericht ist übrigens auch für Vegetarier geeignet. In diesem Falle muss einfach nur der Speck weggelassen werden.
Einfach, schnell und lecker
Wenn es mit dem Kochen mal schnell gehen soll mache ich gerne Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto. Anstelle von Reis verwende ich Risoni aus Hülsenfrüchten für meine Risotto-Variation. Ich nehme die Mischung aus Linsen und Kichererbsen. Da ich keinen Reis verwende, benötigt das Gericht insgesamt viel weniger Kochzeit. Außerdem ist es super einfach in der Zubereitung und schmeckt total lecker. Vielleicht nicht hundertprozentig gleich wie Risotto aber trotzdem richtig gut.
Risoni als Reisersatz
Bei Risoni handelt es sich um eine kleine Pasta-Sorte, die von Barilla entwickelt wurde und zu einhundert Prozent aus roten Linsen- und Kichererbsenmehl hergestellt wird. Hülsenfrüchte sind protein- und ballaststoffreich, was sie auch zum perfekten Fleischersatz für Vegetarier und Veganer macht.
Die ideale Beilage
Als Beilage zu meinem Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto esse ich am liebsten einen Kirschtomatensalat. Hierzu nehme ich halbierte Kirschtomaten, eine klein gewürfelte Schalotte, etwas Salz und mariniere alles mit einem Olivenöl-Balsamico-Dressing.
Durch den darin enthaltenen Käse ist die Risotto-Variante eher schwer und sehr cremig. Der leicht spritzige Tomatensalat rundet das Gericht ab und wertet es noch ein bisschen auf, so dass es insgesamt zu einem wahren Genuss wird.
Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto
Wenn es mit dem Kochen mal schnell gehen soll mache ich gerne Low-Carb Pilz-Risoni-Risotto. Anstelle von Reis verwende ich Risoni aus Hülsenfrüchten für meine Risotto-Variation. Ich nehme die Mischung aus Linsen und Kichererbsen. Da ich keinen Reis verwende, benötigt das Gericht insgesamt viel weniger Zeit. Außerdem ist es super einfach in der Zubereitung und schmeckt total lecker. Vielleicht nicht hundertprozentig gleich wie original Risotto aber trotzdem richtig gut.Servings: 4 PersonenZutaten
- 300 g Risoni aus Hülsenfrüchten (rote Linsen und Kichererbsen) als Reisersatz
- 350 g Pilze (verschiedene Sorten)
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 50 g Frühstücksspeck
- 1 Bund frische Kräuter (Basilikum, Thymian, Oregano, Petersilie)
- 100 g Parmesan gerieben
- 50 g Comte (Käse)
- 1/2 l Weißwein
- 1 EL Olivenöl
- 2 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer
Anleitungen
- Zwiebel und Knobauch schälen und würfeln
- Pilze putzen und in kleine Stücke schneiden
- Kräuter waschen und hacken
- Frühstücksspeck in feine kleine Streifen schneiden
- Risoni in einen Topf mit kochendem Salzwasser (1 Prise Salz) geben und 9 Minuten kochen lassen. Den Topfinhalt in ein Sieb geben, gründlich mit Wasser abspülen und zur Seite stellen
- Das Öl in einen weiteren großen Topf geben und darin Knoblauch und Zwiebeln andünsten
- Pilze hinzufügen und mit anbraten
- Dann mit etwas Weißwein ablöschen und so lange kochen lassen, bis der Wein komplett reduziert ist
- Den Speck dazugeben und goldbraun anbraten
- Den Reisersatz, sowie die Kräuter beifügen und ca. 2-3 Minuten anrösten.
- Nun den restlichen Wein und den geriebenen Käse hinzugeben und gut vermengen, bis der "Reis" schön cremig ist
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken
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Low-Carb Frühstückstangen aus dem Backofen
Low-Carb Frühstücksstangen bereichern jede Mahlzeit
Sonntags frühstücke ich oft mit meinen Eltern. Und dann immer ein bisschen später und dafür sehr ausgiebig. Dabei dürfen die schmackhaften Low-Carb Frühstücksstangen nicht fehlen. Mein Vater ist ein großer Fan davon und bittet mich immer welche zu backen.
Aufgrund der darin enthaltenen Karotten und des Parmesans schmecken meine Low-Carb Frühstücksstangen sehr aromatisch. Für alle, die gerne herzhaft frühstücken, sind sie der perfekte Start in einen entspannten Sonntag. Wobei sie natürlich auch zum Abendessen gegessen werden können.
Karotten – gesundes kalorienarmes Gemüse
Karotten sind sind eine der beliebtesten Gemüsesorten. Wahrscheinlich auch deshalb, weil sie in so vielen Gerichten verarbeitet und auf die unterschiedlichste Art und Weise verzehrt werden können. Als Rohkost essen wir sie einfach mal so zwischendurch oder verarbeiten sie im Salat. Als gegrilltes Gemüse dienen sie uns als leckere Beilag und auch im Kuchen schmecken sie sehr gut.
Da Karotten kalorienarm sind und viele Vitamine und Mineralien enthalten, eignen sie sich sehr gut für meine gesunden Low-Carb Frühstücksstangen. Die Wilde Möhre diente übrigens bereits in der Steinzeit als Lebensmittel und wurde sogar als Heilpflanze verwendet. Wobei ihre Blätter bei Verletzungen und Wunden zum Einsatz kamen. Unsere heutige Karotte ist ihr viel größerer Nachkomme, der auch saftiger schmeckt. Die Farbe kommt aufgrund des hohen Carotingehalts zustande. Das im Carotin enthaltene Vitamin A ist wichtig für unsere Sehfähigkeit, vor allem das Nachtsehen. Außerdem wirkt es sich positiv auf unsere Haut und unser Immunsystem aus und dient als Schutz vor Krebs und Diabetes. Mittlerweile sind Karotten auch in weiß, lila oder sogar fast schwarz erhältlich. Bisher bin ich meiner typischen orangefarbenen Karotte treu geblieben und habe die Farbvariationen noch nicht probiert.
Low-Carb Frühstücksstangen
Aufgrund der darin enthaltenen Karotten und des Parmesans schmecken meine Low-Carb Frühstücksstangen sehr aromatisch. Für alle, die gerne herzhaft frühstücken, sind sie der perfekte Start in den Tag.Servings: 4 StückKochutensilien
- Handrührgerät
Zutaten
- 300 g Karotten
- 50 g Goldleinsamen geschrotet
- 120 g Mandeln gemahlen
- 50 g Mandeln gehackt
- 50 g Kichererbsenmehl
- 50 g Parmesan gerieben
- 5 Eier
- Salz
- 2 TL Weinsteinbackpulver
Anleitungen
- Karotten schälen, raspeln und mit 1/2 El Salz mischen und 30 Minuten durchziehen lassen
- Goldleinsamen im Mixer fein mahlen und mit den Mandelsorten, dem Kichererbsenmehl, dem Parmesen, dem Backpulver und 1/2 TL Salz mischen. Eier dazugeben und verrühren, dann die Masse 15 Minuten quellen lassen
- Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen
- Karotten auf ein sauberes Geschirrtuch geben, diesen zu einem Sack formen und die Karotten kräftig ausdrücken, dann dem Teig hinzugeben und vermengen
- Den Teig mit Hilfe eines Esslöffels auf ein mit Backpapier bestücktes Blech zu 4 Stangen formen und im heißen Ofen auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten backen
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Low-Carb Käse-Apfelkuchen
An meinem Geburtstag, der im Oktober zur Apfelzeit ist, gibt es immer meinen geliebten Apfelkuchen. Da ich mich nun schon seit einiger Zeit Low-Carb ernähre, habe ich das „normale“ Kuchen-Rezept meiner Mutter kurzerhand in ein Low-Carb Käse-Apfelkuchen Rezept umgewandelt. Und so kann ich meinen Geburtstag nun auch weiterhin mit meinem Lieblingskuchen feiern, denn das Ergebnis ist echt lecker geworden.
Meinen Low-Carb Käse-Apfelkuchen bereite ich mit mit Boskoop-Äpfeln zu. Diese werden von Mitte Oktober bis in den November hinein geerntet und können dementsprechend von Oktober bis März gekauft werden. Boskoop-Äpfel haben einen säuerlichen Geschmack und ein intensives Aroma. Ihr Fruchtfleisch ist fest und saftig. Daher sind sie zum Backen und Kochen oder auch im Salat oder Müsli sehr gut geeignet.
Äpfel sind insgesamt sehr gesund. Vor allem, da sie reich an Vitaminen sind. Sie enthalten neben den Vitaminen A, B1, B2 und C auch Vitamin E. Neben den Vitaminen helfen auch die Spurenelemente, durch die enthaltene Säure, Bakterien im Mund abzutöten. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Äpfeln ist übrigens seit dem 20. Jahrhundert bekannt, als diese genauer untersucht wurde. Wenn wir täglich einen Apfel essen, schützten wir unsere Gehirnzellen. Außerdem kann dadurch auch das Wachstum von Krebszellen verlangsamt werden.
Damit ein Apfel lange hält und knackig bleibt, muss er richtig gelagert werden. Idealerweise bei 4 Grad in einer abgeschlossen dunklen Kühlzelle. Das kann beispielsweise im Kühlschrank geschehen. So hält sich der Apfel dann über einige Monate.
Low-Carb Käse-Apfelkuchen
Meinen Apfelkuchen bereite ich mit mit Boskoop-Äpfeln zu. Diese werden von Mitte Oktober bis in den November hinein geerntet und können dementsprechend von Oktober bis März gekauft werden. Boskoop-Äpfel haben einen säuerlichen Geschmack und ein intensives Aroma. Ihr Fruchtfleisch ist fest und saftig. Daher sind sie zum Backen und Kochen oder auch im Salat oder Müsli sehr gut geeignet.Kochutensilien
- Handrührgerät
Zutaten
- 100 g Kokosmehl
- 50 g Haselnüsse gemahlen
- 50 g Mandelmehl
- 50 g Kokosblütenzucker
- 80 g Butter
- 2 Eier
- 1 TL Zimt
Für den Belag
- 1 kg Boskoop Äpfel
- 250 g Magerquark
- 250 g Sahne
- 200 g Saure Sahne
- 1 Zitrone gepresst
- 4 Eier
- 20 g Kokosblütenzucker
- 1 Mark Vanilleschote
Anleitungen
- Für den Teig Kokosmehl, gemahlene Haselnüsse, Mandelmehl, Kokosblütenzucker, Butter, Eier und Zimt in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät vermengen bis eine feste Masse ensteht
- Den Teig zuerst zu einer Kugel formen, um ihn dann mit einem Wellholz auszuwellen
- Den dünn ausgewellten Teig in eine runde mit Backpapier bespannte Kuchenform legen und an den Seiten einen hohen Rand formen
- Für den Belag Äpfel schälen, entkernen und achteln
- Für den "Guss" Magerquark, Sahne, Saure Sahne, Zitronensaft, Eier, Zucker und das Mark der Vanilleschote in eine weitere Schüssel geben und vorsichtig aber gut mit dem Handrührgerät verrühren
- Die Äpfel kreisförmig auf dem gesamten Boden, der mit Teig bestückten, Kuchenform legen
- Nun den Schüsselinhalt mit dem Guss über die Äpfel gießen
- Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft eine Stunde lang backen lassen
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Low-Carb Kürbissuppe
Ich freue mich immer auf den Herbst. Nicht nur, weil ich dann Geburtstag habe, sondern, weil ich meine Low-Carb Kürbissuppe so liebe. Sie ist das perfekte Gericht für nasskalte Herbsttage, denn sie wärmt angenehm auf, ist super lecker und auch ganz einfach zuzubereiten.
Meiner Low-Carb Kürbissuppe füge ich immer auch eine Handvoll Kürbiskerne hinzu, da sie die Suppe geschmacklich bereichern. Außerdem haben sie eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit: Sie sind reich an Antioxidantien, die gesundheitsschädliche Prozesse im Körper unterbinden. Sie enthalten zahlreiche Vitamine, wie Vitamin E, C, A, D, B1, B2 und B6. Sie sind kleine Nährstoff-Bomben, denn sie sind reich an Magnesium, Zink, Eisen, Selen, Kalium und Kalzium. Zudem sind sie eine pflanzliche Proteinquelle.
Kürbiskerne können aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften Herz und Leber schützen, den Blutzucker senken, Krebs vorbeugen, gegen Arthritis helfen oder auch das Hautbild und den Schlaf verbessern. Mehr als eine Handvoll pro Tag sollte allerdings nicht gegessen werden. Auch deshalb nicht, weil die Kürbiskerne sehr kalorienhaltig sind.
Low-Carb Kürbissuppe
Meine Low-Carb Kürbissuppe ist das perfekte Gericht für nasskalte Herbsttage, denn sie wärmt angenehm auf, ist super lecker und auch ganz einfach zuzubereiten.Ich füge auch immer eine Handvoll Kürbiskerne hinzu, da sie die Suppe geschmacklich bereichern und zudem eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit haben.Servings: 4 PersonenKochutensilien
- Dampfkochtopf
- Pürierstab
Zutaten
- 1 kleiner Hockaidokürbis
- 1 Zwiebel
- 1 Stange Lauch
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Zehe Knoblauch
- 1 Bund Petersilie
- Salz
- Pfeffer
- 1 Prise Muskatnuss gerieben
- etwas Butter zum Braten
- 1 l Wasser
Topping
- 50 g Parmesan gerieben
- 20 g Kürbiskerne
Anleitungen
- Kürbis vierteln, schälen und mit einem Löffel entkernen
- Zwiebel, Frühlingszwiebeln, Lauch und Knoblauch auch schälen
- Kürbis, Zwiebeln, Lauch, Knoblauch und Frühlingszwiebeln abwaschen und würfeln
- Petersilie waschen und fein hacken
- Butter in den Dampfkochtopf geben und bei niedriger Hitze Zwiebeln, Knoblauch, Lauch und Frühlingszwiebeln darin glasig dünsten
- Kürbis dazugeben und 5 Minuten mit andünsten
- Dann Petersilie dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat gut würzen
- Das Gemüse mit Wasser ablöchen und kurz aufkochen lassen
- Dampfkochtopf verschließen und ca. 25 unter Druck bei mittlerer Hitze kochen. (Ohne Dampfkochtopf die Suppe auf dem Herd 45 Minuten köcheln lassen.)
- Suppe fein püriren
- Dann auf Suppenteller geben und mit einem Parmesanhäupchen und Kürbiskernen garnieren
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Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen
Meine Mutter liebt Knäckebrot. Allerdings habe ich sie mittlerweile auch von der Low-Carb Ernährung überzeugt, und eine Low-Carb Version ihres Lieblingsbrotes konnte sie bisher nicht finden. Also dachte ich mir, ich mache ihr eine Freude, und entwickle ein Rezept für Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen.
Mein Low-Carb Knäckebrot besteht aus Chia-Samen, Mandelmehl sowie Sonnenblumenkernen und enthält kein Weiß- bzw. Weizenmehl. Dadurch ist es viel gesünder, als herkömmliches Knäckebrot.
Neben der langen Haltbarkeit hat das Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen auch den Vorteil, dass es überall hin mitgenommen und als kleiner Snack zwischendurch gegessen werden kann. Es eignet sich also gut als Proviant auf Reisen oder auch für den kleinen Hunger im Büro.
Chia-Samen kommen aus den Anden in Südamerika. Sie enthalten viel Eiweiß und liefern wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Sie wirken sättigend, da sie die 25-fache Menge an Wasser binden. Außerdem gehören sie zu den sogenannten Superfoods. Indem ich sie in meinem Low-Carb Knäckebrot verarbeite, tue ich meinem Körper also auch etwas Gutes. Gleichzeitig ist es beim Verzehr der Samen aber auch sehr wichtig viel zu trinken.
Leinsamen stellen eine lokale Alternative zu Chia-Samen dar. Falls Du aus ökologischen Beweggründen heraus lieber keine Chia-Samen verwenden möchtest, da sie von so weit her kommen, kannst Du stattdessen ganz problemlos Leinsamen verwenden.
Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen
Mein Low-Carb Knäckebrot besteht aus Chia-Samen, Mandelmehl sowie Sonnenblumenkernen und enthält kein Weiß- bzw. Weizenmehl. Dadurch ist es viel gesünder, als herkömmliches Knäckebrot.Neben der langen Haltbarkeit hat das Low-Carb Knäckebrot aus dem Backofen auch den Vorteil, dass es überall hin mitgenommen und als kleiner Snack zwischendurch gegessen werden kann. Es eignet sich also gut als Proviant auf Reisen oder auch für den kleinen Hunger im Büro.Servings: 6 StückeKochutensilien
- Handrührgerät
Zutaten
- 20 g Chia-Samen
- 50 g Mandelmehl
- 75 g Sonnenblumenkerne
- 1 Prise Salz
- 1 EL Olivenöl
Anleitungen
- Backofen auf 120 Grad Umluft vorheizen.
- Chia-Samen in lauwarmem Wasser 15 Minuten einweichen. Dann in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
- Sonnenblumenkerne, Mandelmehl, Salz und Chia-Samen in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät zu einem Teig vermengen.
- 2 Lagen Backpapier mit einem Pinsel auf jeweils einer Seite mit Öl bestreichen.
- Anschließend den Teig zwischen den gefetteten Lagen Backpapier dünn und möglicht rechteckig ausrollen. Die Obere Lage Backpapier vorsichtig abziehen.
- Den Teig vorsichtig in 6 Stücke vorschneiden. Dann mit etwas Wasser bestreichen.
- Bei 120 Grad Umluft 90 Minuten backen lassen.
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Low-Carb Kürbis Pommes Frites aus dem Backofen
Wenn ich mal wieder Lust auf Pommes Frites habe, mache ich mir die gesunde Variante: Leckere Low-Carb Kürbis Pommes Frites aus dem Backofen.
Die Kürbissaison beginnt Ende August und reicht bis in den Winter. Weltweit gibt es etwa 800 verschiedene Kürbissorten. Ich kenne zwar nicht alle, bisher ist mein absoluter Favorit allerdings der Hokkaidokürbis. Meiner Ansicht nach ist er der geschmackvollste und eignet sich zudem für jegliche Art von Kürbisgericht.
Hokkaidokürbis enthält mehr Beta-Karotin als eine Karotte. Beta-Karotin hilft zum Beispiel dabei mögliche Krebszellen zu neutralisieren oder auch geschädigte Hautzellen wieder herzustellen. Der Kürbis hat zudem kaum Kalorien und ist außerdem Lieferant vieler Vitamine. Der hohe Vitamin C Gehalt kann im Winter einen Schutz vor Erkältungen und Grippe darstellen.
Meinen Low-Carb Kürbis Pommes Frites füge ich immer auch Muskatnuss hinzu. Das rundet den Geschmack noch ab.
Muskatnuss hat übrigens viele positive Eigenschaften. Beispielsweise stärkt es das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Das liegt an den darin enthaltenen Vitaminen A, C und B. Außerdem enthält Muskatnuss auch zahlreiche Mineralstoffe wie Magnesium, Natrium, Calcium, Kalium, Eisen, Folsäure Zink und Phosphor.
Low-Carb Kürbis Pommes Frites
Wenn ich mal wieder Lust auf Pommes Frites habe, mache ich mir die gesunde Variante: Leckere Low-Carb Kürbis Pommes Frites aus dem Backofen.Ich füge immer auch Muskatnuss hinzu. Das rundet den Geschmack ab. Zudem hat Muskatnuss viele positive Eigenschaften. Beispielsweise stärkt es das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Das liegt an den darin enthaltenen Vitaminen A, C und B. Außerdem enthält Muskatnuss zahlreiche Mineralstoffe wie Magnesium, Natrium, Calcium, Kalium, Eisen, Folsäure Zink und Phosphor.Servings: 4 PersonenZutaten
- 1 Hokkaidokürbis
- 2 EL Olivenöl
- 2 Prisen Salz
- 2 Prisen Muskatnuss
Anleitungen
- Den Kürbis vierteln, schälen und mit einem Löffel entkernen
- Das Gemüse in Pommes Frites große Streifen schneiden und in eine Schüssel geben
- Öl, Salz und Muskatnuss hinzufügen und vermengen
- Den Schüsselinhalt auf ein mit Backpapier bestücktes Backblech legen und bei 180 Grad 45 Minuten im Backofen garen lassen
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Low-Carb Zwetschgen Crumble
Nur im September ist Zwetschgenzeit, deshalb verpasse ich es in diesem Monat nicht einen super leckeren Low-Carb Zwetschgen Crumble zu genießen.
Zwetschgen sind der ideale Snack für Sportler. Auch figurbewusste Menschen haben etwas von diesem Obst, da es mit nur knapp 50 Kilokalorien pro 100 Gramm den Kohlenhydratstoffwechsel ankurbelt.
Das Herbstobst ist wie ein kleines Kraftpaket, es enthält Provitamin A und immunstärkendes Vitamin C. Außerdem Vitamin B, das sich positiv auf die Nerven auswirkt, als auch Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink.
Crumble ist eine typische Nachspeise aus England bzw. Amerika. Diese Art Kuchen kann mit unterschiedlichen Obstsorten zubereitet werden. Der bekannteste Crumble ist wahrscheinlich der „Apple-Crumble“. Mein Obstfavorit ist eindeutig die Zwetschge, wobei ich die Variation mit Rhabarber auch sehr gerne mag.
Low-Carb Zwetschgen Crumble ist gesünder als das ursprüngliche Rezept, da ich weder raffinierten Zucker noch Weizenmehl verwende. Beides ersetzte ich durch die gesündere Alternativen. Den normalen Zucker durch Kokosblütenzucker und das Weißmehl durch verschiedene Nussmehle und Leinmehl. Crumble bedeutet übersetzt Streusel. Der Name dieser Nachspeise bezieht sich auf den Teig, der im letzten Arbeitsschritt zerbröselt und über das Obst gestreut wird.
Low-Carb Zwetschgen Crumble
Crumble ist eine typische Nachspeise aus England bzw. Amerika. Diese Art Kuchen kann mit unterschiedlichen Obstsorten zubereitet werden. Der bekannteste Crumble ist wahrscheinlich der "Apple-Crumble". Mein Obstfavorit ist eindeutig die Zwetschge, wobei ich die Variation mit Rhabarber auch sehr gerne mag.Low-Carb Zwetschgen Crumble ist gesünder als das ursprüngliche Rezept, da ich weder raffinierten Zucker noch Weizenmehl verwende. Beides ersetzte ich durch die gesündere Alternativen. Den normalen Zucker durch Kokosblütenzucker und das Weißmehl durch verschiedene Nussmehle und Leinmehl. Crumble bedeutet übersetzt Streusel. Der Name dieser Nachspeise bezieht sich auf den Teig, der im letzten Arbeitsschritt zerbröselt und über das Obst gestreut wird.Servings: 8 PersonenKochutensilien
- Handrührgerät
Zutaten
- 1 kg Zwetschgen
- 100 g Kokosmehl
- 70 g Mandelmehl
- 30 g Leinsamenmehl
- 1/2 Zitrone (Saft)
- 30 g Kokosblütenzucker
- 150 g Butter
- 2 TL Zimt
- 1 Prise Salz
Anleitungen
- Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen
- Zwetschgen waschen, entkernen und vierteln
- Kokosmehl, Mandelmehl, Leinsamenmehl, Zitronensaft, Kokosblütenzucker, Butter, Zimt und Salz in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät verkmengen bis ein fester Teig enteht.
- Die geviertelten Zwetschgen in eine Kuchenform legen und sie mit Teigfocken bestreuen. Die Streusel sollten dabei nicht zu klein sein
- Die Form in den Backofen stellen und bei 175 Grad Umfuft 35 Minuten backen lassen, bis die Streusel knusprig sind